Der Sozialstaat befindet sich im Wandel zum
aktivierenden Sozialstaat. Dieser baut auf dem
Prinzip des Forderns und Förderns auf. Der
aktivierende Sozialstaat ist mit Chancen und
Gefahren, auch für die Soziale Arbeit,
verbunden. Junge alte Frauen sollen im
aktivierenden Sozialstaat vermehrt Sozialkapital für
die Gesellschaft leisten. Im ersten theoretischen
Teil werden anhand der Analyse verschiedener Studien
die Leistungen und das Vorhandensein von
Sozialkapital von Jungen alten Frauen denen
von Jungen alten Männern gegenüber gestellt, um
mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede
deutlich machen zu können. Eventuelle Auswirkungen
der Leistung/Nichtleistung von Sozialkapital
für Junge alte Frauen werden ebenfalls analysiert.
Anschließend wird versucht, mögliche Motive für die
Leistung/Nichtleistung von Sozialkapital
darzustellen. Einen möglichen Beweggrund Junger
alter Frauen in bestimmten Bereichen Sozialkapital
zu leisten, stellt die weibliche Sozialisation dar.
Im zweiten empirischen Teil werden die Ergebnisse
von sechs problemzentrierten Interviews mit Frauen
der Zielgruppe dargestellt und interpretiert.
aktivierenden Sozialstaat. Dieser baut auf dem
Prinzip des Forderns und Förderns auf. Der
aktivierende Sozialstaat ist mit Chancen und
Gefahren, auch für die Soziale Arbeit,
verbunden. Junge alte Frauen sollen im
aktivierenden Sozialstaat vermehrt Sozialkapital für
die Gesellschaft leisten. Im ersten theoretischen
Teil werden anhand der Analyse verschiedener Studien
die Leistungen und das Vorhandensein von
Sozialkapital von Jungen alten Frauen denen
von Jungen alten Männern gegenüber gestellt, um
mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede
deutlich machen zu können. Eventuelle Auswirkungen
der Leistung/Nichtleistung von Sozialkapital
für Junge alte Frauen werden ebenfalls analysiert.
Anschließend wird versucht, mögliche Motive für die
Leistung/Nichtleistung von Sozialkapital
darzustellen. Einen möglichen Beweggrund Junger
alter Frauen in bestimmten Bereichen Sozialkapital
zu leisten, stellt die weibliche Sozialisation dar.
Im zweiten empirischen Teil werden die Ergebnisse
von sechs problemzentrierten Interviews mit Frauen
der Zielgruppe dargestellt und interpretiert.