Soziale Axiome: Vermittlungsfaktoren zwischen Bedürfnissen und Verhaltensweisen - Mosoia, Catalin
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Das Hauptziel dieser Untersuchung war es, die vermittelnde Rolle sozialer Axiome zwischen psychologischen Grundbedürfnissen und subjektivem Wohlbefinden im rumänischen kulturellen Kontext und in einer kulturübergreifenden vergleichenden Analyse zwischen dem rumänischen und dem britischen kulturellen Kontext zu bestimmen. Während der Entwicklung dieser Forschung erlebte die Welt eine Pandemie. Infolgedessen formulierte der Autor ein zusätzliches Ziel, das durch das Prisma eines natürlichen Experiments mit der Variable COVID-19 analysiert wurde. Der Vergleich der Axiome, Bedürfnisse und des…mehr

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Produktbeschreibung
Das Hauptziel dieser Untersuchung war es, die vermittelnde Rolle sozialer Axiome zwischen psychologischen Grundbedürfnissen und subjektivem Wohlbefinden im rumänischen kulturellen Kontext und in einer kulturübergreifenden vergleichenden Analyse zwischen dem rumänischen und dem britischen kulturellen Kontext zu bestimmen. Während der Entwicklung dieser Forschung erlebte die Welt eine Pandemie. Infolgedessen formulierte der Autor ein zusätzliches Ziel, das durch das Prisma eines natürlichen Experiments mit der Variable COVID-19 analysiert wurde. Der Vergleich der Axiome, Bedürfnisse und des Wohlbefindens vor und während der Pandemie bietet somit einzigartige Einblicke in die Auswirkungen einer globalen Krise auf diese Variablen.Die Ergebnisse zeigen, dass in der rumänischen Kultur nur sozialer Zynismus die Beziehung zwischen Bedürfnissen und Wohlbefinden vermittelt. Im kulturellen Kontext des Vereinigten Königreichs vermitteln sowohl sozialer Zynismus als auch die Belohnung für denEinsatz die Beziehung zwischen Bedürfnissen und Wohlbefinden. Subjektives Wohlbefinden ist sowohl im Rumänischen als auch im Englischen tendenziell mit hohen sprachlichen Leistungen verbunden. Sowohl bei den rumänischen als auch bei den britischen Teilnehmern vermittelt sozialer Zynismus die Beziehung zwischen dem Bedürfnis nach Kompetenz und Wohlbefinden, was zu einem indirekten Effekt der Verbesserung des Wohlbefindens führt.
Autorenporträt
C¿t¿lin Mosoia - Doctorado en Psicología, Escuela de Estudios Avanzados de la Academia Rumana (2024). Máster en Cognición en la Ciencia y la Sociedad, Universidad de Edimburgo (2017). Licenciada en Psicología (2015). Especialización en Matemáticas y Física, Universidad de Bucarest (1992).