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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,2, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medien der Vergesellschaftung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit widmet sich dem Protest als soziale Bewegung unter systemtheoretischen Gesichtspunkten. Dabei soll die zentrale These verfolgt werden, dass eine Protestbewegung ein autopoietisches soziales System ist, dass in besonderer Weise als System innerhalb des politischen Systems zu verorten ist und gleichzeitig einen intensiven und beidseitig profitablen Austausch mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,2, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medien der Vergesellschaftung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit widmet sich dem Protest als soziale Bewegung unter systemtheoretischen Gesichtspunkten. Dabei soll die zentrale These verfolgt werden, dass eine Protestbewegung ein autopoietisches soziales System ist, dass in besonderer Weise als System innerhalb des politischen Systems zu verorten ist und gleichzeitig einen intensiven und beidseitig profitablen Austausch mit dem Mediensystem anstrebt und davon 'lebt'. Abschließend soll ein Modell erarbeitet werden, das die Protestbewegung als Teil des politischen Systems bei gleichzeitiger Verschränkung und gegenseitiger Beeinflussung des Massenmediensystems versteht. Es soll verdeutlichen, inwieweit das politische und das Mediensystem die Bildung und den Erhalt von Protestbewegungen begünstigen und dass damit ein grundlegender Baustein zur funktionalen Differenzierung und damit zur Modernisierung der Gesellschaft gelegt wird.
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