Diese Arbeit greift in großem Umfang auf mein: Making Sense of Marx zurück, das demnächst in der Cambridge University Press erscheint. Für viele hilfreiche Gespräche danke ich G. A. Cohen und John Roemer. 1 Marx, Theorien über den Mehrwert, Erster Teil, MEW, 26.1, Berlin 1973, S. 363-364. 2 Karl Marx, Kapital III, MEW 25, Berlin, S. 614. 3 Vgl. M. Olson, The Logic of Collective Action, Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1965. 4 Genaue Literaturhinweise in meinem demnächst erscheinenden Buch. 5 Marx, Kapital III, MEW 25, S. 893. 6 ebd. 7 J. Coleman (Power and the Structure of Society, New York: Norton, 1974) insistiert auf diesem Punkt. 8 Vgl. J. Roemer, A General Theory of Exploitation and Class, Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1982, in bezug auf eine Darstellung der Relation von Ausbeutungs-und Klassenstatus. 9 Vgl. G. A. Cohen, Karl Marx's Theory of History: A Defence, Oxford: Oxford Univer sity Press, 1978, S. 70ff. und Roemer, a.a.O., S. 81. 10 G. E. M. de Ste Croix, The Class Struggle in the Ancient World, London: Duckworth, 1981, S. 121. 11 Roemer, a.a.O., Kap. 2 und 4. 12 Ein Modell diesen Typs gibt Roemer in "Why labor classes?" (unveröffentlichtes Manu skript). 13 Das Verhalten des Gutsbesitzers konnte z. B. optimal sein, wenn das Ziel ist, die Arbeits stunden, die abhängig sind von einer Einschränkung des Konsums, zu minimieren und dann soviel wie möglich zu konsumieren, wenn keine Arbeit involviert ist.
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