Das psychologische Konstrukt der sozialen Gehemmtheit wird aus dem alltagspsychologischen Konzept der Schüchternheit abgeleitet und erstmals aus differential- und entwicklungspsychologischer Sicht systematisch untersucht. Eine Längsschnittstudie mit Kindern und mehrere Untersuchungen an Erwachsenen zeigen, daß soziale Gehemmtheit schon im Kindergartenalter ein relativ stabiles Persönlichkeitsmerkmal ist, das in fremdartigen und sozial-evaluativen Situationen wirksam wird und eine deutliche Kontinuität zwischen dem Kindes- und dem Erwachsenenalter aufweist.
Das psychologische Konstrukt der sozialen Gehemmtheit wird aus dem alltagspsychologischen Konzept der Schüchternheit abgeleitet und erstmals aus differential- und entwicklungspsychologischer Sicht systematisch untersucht. Eine Längsschnittstudie mit Kindern und mehrere Untersuchungen an Erwachsenen zeigen, daß soziale Gehemmtheit schon im Kindergartenalter ein relativ stabiles Persönlichkeitsmerkmal ist, das in fremdartigen und sozial-evaluativen Situationen wirksam wird und eine deutliche Kontinuität zwischen dem Kindes- und dem Erwachsenenalter aufweist.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einleitung und Überblick.- 1.1 Vier Probleme der Differentiellen Psychologie.- 1.2 Der Ansatz dieser Arbeit.- 2. Von der Schüchternheit zur Sozialen Gehemmtheit.- 2.1 Der alltagspsychologische Begriff der Schüchternheit.- 2.2 Schüchternheit, Ungeselligkeit und soziale Vermeidung.- 2.3 Schüchternheit als soziale Gehemmtheit.- 2.4 Die universelle Entwicklung sozialer Hemmung.- 2.5 Die differentielle Entwicklung sozialer Gehemmtheit.- 3. Entwicklung Sozialer Gehemmtheit.- 3.1 Strategie der Untersuchungen und ihrer Darstellung.- 3.2 Die Längsschnitt-Stichprobe.- 3.3 Überblick über die empirischen Untersuchungen.- 3.4 Die situative Perspektive.- 3.5 Die differentielle Perspektive.- 3.6 Die universelle Entwicklungsperspektive.- 3.7 Die differentielle Entwicklungsperspektive.- 3.8 Die persönlichkeitspsychologische Entwicklungsperspektive.- 3.9 Zusammenfassung.- 4. Soziale Gehemmtheit bei Studenten.- 4.1 Strategie der Untersuchungen und ihrer Darstellung.- 4.2 Überblick über die empirischen Untersuchungen.- 4.3 Die situative Perspektive.- 4.4 Die differentielle Perspektive.- 4.5 Die persönlichkeitspsychologische Perspektive.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Diskussion.- Autorenregister.
1. Einleitung und Überblick.- 1.1 Vier Probleme der Differentiellen Psychologie.- 1.2 Der Ansatz dieser Arbeit.- 2. Von der Schüchternheit zur Sozialen Gehemmtheit.- 2.1 Der alltagspsychologische Begriff der Schüchternheit.- 2.2 Schüchternheit, Ungeselligkeit und soziale Vermeidung.- 2.3 Schüchternheit als soziale Gehemmtheit.- 2.4 Die universelle Entwicklung sozialer Hemmung.- 2.5 Die differentielle Entwicklung sozialer Gehemmtheit.- 3. Entwicklung Sozialer Gehemmtheit.- 3.1 Strategie der Untersuchungen und ihrer Darstellung.- 3.2 Die Längsschnitt-Stichprobe.- 3.3 Überblick über die empirischen Untersuchungen.- 3.4 Die situative Perspektive.- 3.5 Die differentielle Perspektive.- 3.6 Die universelle Entwicklungsperspektive.- 3.7 Die differentielle Entwicklungsperspektive.- 3.8 Die persönlichkeitspsychologische Entwicklungsperspektive.- 3.9 Zusammenfassung.- 4. Soziale Gehemmtheit bei Studenten.- 4.1 Strategie der Untersuchungen und ihrer Darstellung.- 4.2 Überblick über die empirischen Untersuchungen.- 4.3 Die situative Perspektive.- 4.4 Die differentielle Perspektive.- 4.5 Die persönlichkeitspsychologische Perspektive.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Diskussion.- Autorenregister.
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