Gendermainstreaming im Europäischen Mehrebenensystem
The first comprehensive presentation of methods and algorithms used in basin modeling, this text provides geoscientists and geophysicists with an in-depth view of the underlying theory and includes advanced topics such as probabilistic risk assessment methods.
Die Arbeit untersucht die Bedingungen der Möglichkeit der Veränderung des Mainstreams im europäischen Mehrebenensystem mit Blick auf die Integration von Gender-Aspekten. Dabei werden anhand einer Fallstudie in Brandenburg und einer Fallstudie in Schweden zwei Ansatzpunkte für soziale Innovation aufgezeigt. Entweder können Grundüberzeugungen auf der diskursiven Ebene verändert, oder konkrete Entscheidungsprozesse direkt beeinflusst werden. Vor dem Hintergrund eines machttheoretischen Governance-Modells wird gezeigt, dass die große Schwäche europäischer Politik darin liegt, nur unzureichend mit den alltäglichen Lebensformen in den verschiedenen Mitgliedstaaten verknüpft zu sein.
The first comprehensive presentation of methods and algorithms used in basin modeling, this text provides geoscientists and geophysicists with an in-depth view of the underlying theory and includes advanced topics such as probabilistic risk assessment methods.
Die Arbeit untersucht die Bedingungen der Möglichkeit der Veränderung des Mainstreams im europäischen Mehrebenensystem mit Blick auf die Integration von Gender-Aspekten. Dabei werden anhand einer Fallstudie in Brandenburg und einer Fallstudie in Schweden zwei Ansatzpunkte für soziale Innovation aufgezeigt. Entweder können Grundüberzeugungen auf der diskursiven Ebene verändert, oder konkrete Entscheidungsprozesse direkt beeinflusst werden. Vor dem Hintergrund eines machttheoretischen Governance-Modells wird gezeigt, dass die große Schwäche europäischer Politik darin liegt, nur unzureichend mit den alltäglichen Lebensformen in den verschiedenen Mitgliedstaaten verknüpft zu sein.
"Mit der Erfassung strategischer Situationen in einem von konkreten Handlungen, Diskursen und Konflikten geprägten Politikfeld und auch hinsichtlich der Fragestellung nach der Wirkung europäischer Gleichstellungspolitik einerseits und den dafür notwendigen nationalen wie regionalen Voraussetzungen andererseits betritt Englert erfolgreich Neuland." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 11.03.2009