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Die vorliegende Studie ist im Auf trag des Hessischen Sozialministers in den Jahren 1984 bis 1988 erarbeitet worden. Unser Dank gilt in erster Linie dieser groBziigigen Forde rung eines Projekts, das sowohl Grundlagenforschung ermoglichte als auch Wege fur neue therapeutische Anwendungsfelder aufzeigen konnte. Zu danken ist auch den Mitarbeiter(n)/innen der Sozialen Wohnraurnhilfe und des So zialamts in Offenbach, die uns bei dem Zugang zu den Familien unterstiitzt haben, so wie den Sozialarbeiter(n)/innen der Familienfiirsorge, mit denen unsere Therapeuten im Austausch standen. AuBer den…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie ist im Auf trag des Hessischen Sozialministers in den Jahren 1984 bis 1988 erarbeitet worden. Unser Dank gilt in erster Linie dieser groBziigigen Forde rung eines Projekts, das sowohl Grundlagenforschung ermoglichte als auch Wege fur neue therapeutische Anwendungsfelder aufzeigen konnte. Zu danken ist auch den Mitarbeiter(n)/innen der Sozialen Wohnraurnhilfe und des So zialamts in Offenbach, die uns bei dem Zugang zu den Familien unterstiitzt haben, so wie den Sozialarbeiter(n)/innen der Familienfiirsorge, mit denen unsere Therapeuten im Austausch standen. AuBer den Autoren dieses Buches waren an der Studie noch weitere Mitarbeiter/innen beteiligt. Allen voran mochten wir Dagmar Hosemann und Dietrich Reichardt erwah nen, die als Therapeuten in dem Projekt gearbeitet haben und ohne deren groBes Engagement fur die Familien wir wohl nicht zu so eindrucksvollen For schungsergebnissen gekommen waren. Dariiber hinaus hat sich Wolfgang Habicht als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Johann Wolfgang Goethe-Universitat insbesondere in der Griindungsphase des Projekts urn die Herstellung institutioneller Kontakte be miiht sowie an der Erforschung der Familienstrukturen mitgearbeitet. SchlieBlich moch ten wir Renate Dichmann danken, die engagiert und fachkundig Manuskripte der Pro jektgruppe fur die vorliegende Publikation verschriftet hat. Ganz besonders wollen wir uns auch bei den Familien bedanken, ohne deren Offenheit und Bereitwilligkeit in der Darstellung ihrer belastenden Lebensbedingungen und ihr Einverstandnis mit dieser Forschung wir niemals einen so differenzierten Einblick in die Dynamik von Verschuldung batten gewinnen konnen.