Karin Schittenhelm untersucht den Statusübergang zwischen Schule und beruflicher Ausbildung anhand junger Frauen mit Migrationshintergrund und berücksichtigt dabei einen Vergleich mit einheimischen jungen Frauen. Theoretisch verbindet die Autorin Ansätze der soziokulturell orientierten Ungleichheitsforschung und der Wissenssoziologie, empirisch kombiniert sie qualitative Methoden.
Karin Schittenhelm untersucht den Statusübergang zwischen Schule und beruflicher Ausbildung anhand junger Frauen mit Migrationshintergrund und berücksichtigt dabei einen Vergleich mit einheimischen jungen Frauen. Theoretisch verbindet die Autorin Ansätze der soziokulturell orientierten Ungleichheitsforschung und der Wissenssoziologie, empirisch kombiniert sie qualitative Methoden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Karin Schittenhelm ist Professorin für Soziologie an der Universität Siegen.
Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 2. Der Statusübergang zwischen Schule und beruflicher Ausbildung.- 2.1. Eingewanderte und Einheimische in der beruflichen Bildung.- 2.2. Sozialer Wandel und veränderte Übergangsbiografien.- 2.3. Die Geschlechterdifferenz in der beruflichen Bildung.- 2.4. Junge Frauen mit Migrationshintergrund in der beruflichen Bildung.- 2.5. Statuspassagen junger Frauen im rekonstruktiven Vergleich zugewanderter und einheimischer Milieus.- 3. Qualitative Empirie und soziologische Theorie.- 3.1. Grundlagentheoretische und methodologische Überlegungen.- 3.2. Soziale Lagen im Übergang.- 3.3. Statuszuschreibung und soziale Positionierung.- 3.4. Die empirische Umsetzung: Lokaler Ansatz und Methode.- 4. Statusübergänge junger Migrantinnen.- 4.1. Zwei kontrastierende Fälle: Ein- und Ausstiege auf dem Weg in die berufliche Bildung.- 4.2. Diskrepanzerfahrungen.- 4.3. Positionierungen innerhalb und außerhalb des Ausbildungssektors.- 5. Familie, Gleichaltrige und Arbeitswelt: Soziale Bezugsgruppen als intermediäre Instanz.- 5.1. Austausch-und Vermittlungsprozesse in sozialen Bezugsgruppen.- 5.2. Soziale Bezugsgruppen als intermediäre Instanz.- 5.3. Mehrdimensionale Statuspassagen - kontrastierende soziale Einbindungen.- 5.4. Parallele soziale Lagen - heterogene Bewältigungsformen.- 6. Statusübergänge und soziale Bezugsgruppen im Milieuvergleich.- 6.1. Etablierte und "Neuankömmlinge".- 6.2. Die prophylaktische Erweiterung beruflicher Optionen.- 6.3. Strategien einer Distanzierung.- 6.4. Berufsfindung mit nachträglichen Kurskorrekturen.- 6.5. Strategien einer Risikoabwendung.- 6.6. Strukturidentische Übergangsprozesse und milieuspezifische Erfahrungen.- 7. Schlussdiskussion.- 8. Anhang zu Methodologie und Methode.- 8.1. Validität: Kriterien und Strategien.-8.2. Die Feldphase.- 8.3 Datenübersicht, Sampling und Methodenkombination.- 8.4. Mehrstufiges Auswertungsverfahren und Typenbildung.- Anlagen.- Anlage 1: Übersicht über die Gruppendiskussionen.- Anlage 2: Übersicht über die Einzelinterviews.- Anlage 3: Transkriptionsregeln.
1. Einleitung.- 2. Der Statusübergang zwischen Schule und beruflicher Ausbildung.- 2.1. Eingewanderte und Einheimische in der beruflichen Bildung.- 2.2. Sozialer Wandel und veränderte Übergangsbiografien.- 2.3. Die Geschlechterdifferenz in der beruflichen Bildung.- 2.4. Junge Frauen mit Migrationshintergrund in der beruflichen Bildung.- 2.5. Statuspassagen junger Frauen im rekonstruktiven Vergleich zugewanderter und einheimischer Milieus.- 3. Qualitative Empirie und soziologische Theorie.- 3.1. Grundlagentheoretische und methodologische Überlegungen.- 3.2. Soziale Lagen im Übergang.- 3.3. Statuszuschreibung und soziale Positionierung.- 3.4. Die empirische Umsetzung: Lokaler Ansatz und Methode.- 4. Statusübergänge junger Migrantinnen.- 4.1. Zwei kontrastierende Fälle: Ein- und Ausstiege auf dem Weg in die berufliche Bildung.- 4.2. Diskrepanzerfahrungen.- 4.3. Positionierungen innerhalb und außerhalb des Ausbildungssektors.- 5. Familie, Gleichaltrige und Arbeitswelt: Soziale Bezugsgruppen als intermediäre Instanz.- 5.1. Austausch-und Vermittlungsprozesse in sozialen Bezugsgruppen.- 5.2. Soziale Bezugsgruppen als intermediäre Instanz.- 5.3. Mehrdimensionale Statuspassagen - kontrastierende soziale Einbindungen.- 5.4. Parallele soziale Lagen - heterogene Bewältigungsformen.- 6. Statusübergänge und soziale Bezugsgruppen im Milieuvergleich.- 6.1. Etablierte und "Neuankömmlinge".- 6.2. Die prophylaktische Erweiterung beruflicher Optionen.- 6.3. Strategien einer Distanzierung.- 6.4. Berufsfindung mit nachträglichen Kurskorrekturen.- 6.5. Strategien einer Risikoabwendung.- 6.6. Strukturidentische Übergangsprozesse und milieuspezifische Erfahrungen.- 7. Schlussdiskussion.- 8. Anhang zu Methodologie und Methode.- 8.1. Validität: Kriterien und Strategien.-8.2. Die Feldphase.- 8.3 Datenübersicht, Sampling und Methodenkombination.- 8.4. Mehrstufiges Auswertungsverfahren und Typenbildung.- Anlagen.- Anlage 1: Übersicht über die Gruppendiskussionen.- Anlage 2: Übersicht über die Einzelinterviews.- Anlage 3: Transkriptionsregeln.
Rezensionen
"Die Autorin legt eine höchst differenzierte Studie zum Statusübergang zwischen Schule und beruflicher Ausbildung vor." www.socialnet.de, 20.12.2005
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