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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird an einigen ausgewählten Beispielen dargestellt, wie Soziale Medien in der Politik verwendet werden und darüber hinaus wird aufgezeigt, welche gesellschaftlichen Implikationen innerhalb einer demokratischen Grundordnung zu beachten sind. Dazu wird zunächst auf die Begrifflichkeit von politischer Macht und Herrschaft eingegangen. Es folgt eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird an einigen ausgewählten Beispielen dargestellt, wie Soziale Medien in der Politik verwendet werden und darüber hinaus wird aufgezeigt, welche gesellschaftlichen Implikationen innerhalb einer demokratischen Grundordnung zu beachten sind. Dazu wird zunächst auf die Begrifflichkeit von politischer Macht und Herrschaft eingegangen. Es folgt eine Einordnung von Sozialen Medien in den gesellschaftlichen Kontext, beispielhaft dargestellt an politischen Akteuren, nämlich einzelnen Politikern, Parteien und Protestbewegungen, die soziale Medien nutzen, um ihre Macht- und Herrschaftsinteressen zu verbreiten und durchzusetzen. Viel einfacher kann man eine große Zahl von Menschen nicht erreichen: Man setzt einen Tweet ab, postet eine Story, verbreitet einen Kommentar oder stellt einen Clip ins Netz. Das alles kann nahezu ohne inhaltliche Kontrolle erfolgen und die Botschaft hat eine potentielle Reichweite von mehreren Millionen / Milliarden Lesern oder Sehern. Bisweilen hat man aber den Eindruck, dass Kampagnen von Politikern in den sozialen Medien vor allem dann große Aufmerksamkeit erzielen, wenn sie danebengehen oder wenn sie unglaubwürdige Inhalte, deftige Sprache oder unqualifizierte Rundumschläge beinhalten.
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Autorenporträt
Annika Maria Mayer (M.A.), geb. 1997, studierte Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg sowie Empirische Kulturwissenschaft, Kunst, Musik, Theater und Interkulturelle Kommunikation an der LMU München. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt sie sich vor allem mit den kulturellen Auswirkungen moderner Medien, wie z.B. im Kontext von Nationalismus, Erinnerungskultur, Europäisierungsforschung und interkultureller Kommunikation. Aktuell arbeitet sie als Hochschuldozentin und Interkulturelle Trainerin an verschiedenen Universitäten und Bildungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum.