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Die Studie "Soziale Medien und die Rechenschaftspflicht der Regierung: Reflections on the #EndSARS Protest in Nigeria sollte die öffentliche Wahrnehmung des Einflusses sozialer Medien auf die Rechenschaftspflicht der Regierung während des #EndSARS-Protests 2020 ermitteln. Es wurde ein Umfragedesign verwendet und ein Fragebogen als Instrument zur Datenerhebung eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass während der #EndSARS-Proteste 2020 vor allem Facebook und Twitter genutzt wurden, die auch während der #EndSARS-Proteste 2020 in Makurdi zum Einsatz kamen. Die Themen, die in den…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie "Soziale Medien und die Rechenschaftspflicht der Regierung: Reflections on the #EndSARS Protest in Nigeria sollte die öffentliche Wahrnehmung des Einflusses sozialer Medien auf die Rechenschaftspflicht der Regierung während des #EndSARS-Protests 2020 ermitteln. Es wurde ein Umfragedesign verwendet und ein Fragebogen als Instrument zur Datenerhebung eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass während der #EndSARS-Proteste 2020 vor allem Facebook und Twitter genutzt wurden, die auch während der #EndSARS-Proteste 2020 in Makurdi zum Einsatz kamen. Die Themen, die in den Social-Media-Botschaften auf diesen Plattformen angesprochen wurden, waren polizeiliche Schikanen, polizeiliche Tötungen und unrechtmäßige Verhaftungen/Haft. Es zeigte sich auch, dass die Social-Media-Plattformen durch unterschiedliche Informationsformate wie Schrift-, Bild- und Videoformate gekennzeichnet waren. Schließlich wurde festgestellt, dass die Reaktion der Regierung auf die Forderungen der Öffentlichkeit während der #EndSARS-Proteste im Jahr 2020 positiv war, so dass SARS in Nigeria aufgelöst wurde. Die Studie empfiehlt unter anderem, dass die nigerianische Bundesregierung und die Regierungen der Bundesstaaten die Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen sollten, indem sie in ihre Beschäftigung investieren und langfristige wirtschaftliche Perspektiven für junge Menschen schaffen.
Autorenporträt
Cyprian Terhemba Gbasha ist Postgraduiertenstudent an der Bayero University, Kano, im Fachbereich Massenkommunikation. Wuesenen Raphael Azom und Lilian Doofan Mtsor verfügen ebenfalls über fundierte Bildungsabschlüsse von verschiedenen Hochschulen im Bundesstaat Benue. Beide haben eine brennende Leidenschaft für die Arbeit der Medien und ihre Rolle in der Gesellschaft.