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Ziel dieser Arbeit ist es, soziale Netzwerke ghanaischer Zuwanderer am Migrationsort Hamburg am Beispiel von Kirchen afrikanisch-ghanaischer Herkunft und ghanaischen Afroshops vor dem Hintergrund ausgewählter Theoriefelder der Stadt- und Migrationsforschung in der Geographie, Ethnologie und Soziologie als komplexe soziokulturelle Phänomene zu analysieren und ihre vielfachen räumlichen und sozioökonomischen Bedeutungen interdisziplinär zu reflektieren. Wie konstruieren ghanaische Migranten die soziokulturelle Praxis der Verortung gesellschaftlichen Lebens, und die damit verbundenen physischen…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Arbeit ist es, soziale Netzwerke ghanaischer Zuwanderer am Migrationsort Hamburg am Beispiel von Kirchen afrikanisch-ghanaischer Herkunft und ghanaischen Afroshops vor dem Hintergrund ausgewählter Theoriefelder der Stadt- und Migrationsforschung in der Geographie, Ethnologie und Soziologie als komplexe soziokulturelle Phänomene zu analysieren und ihre vielfachen räumlichen und sozioökonomischen Bedeutungen interdisziplinär zu reflektieren. Wie konstruieren ghanaische Migranten die soziokulturelle Praxis der Verortung gesellschaftlichen Lebens, und die damit verbundenen physischen und sozialen Aneignungen neuer Räume in Hamburg? Inwieweit und auf welche Weise handeln sie dabei neue Identitäten aus?
Autorenporträt
Der Autor der Studie, der Diplomgeograph Sebastian Prothmann, geboren 1983, betreibt Forschungen in Senegal und Deutschland. Darüber hinaus wirkt er als freier Journalist für verschiedene Zeitschriften mit Afrika-Schwerpunkt.