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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst betrachtet, wie die heutige Generation mit den digitalen Medien aufwächst. So wird eine Grundlage geschaffen, um die Bedeutung der Selbstinszenierung und der Rollenmodelle in sozialen Netzwerken zu erfassen. Darauf aufbauend thematisiert die Arbeit die Identitätsbildung und Selbstdarstellung junger Mädchen auf Social Media. Auch die Frage, warum sich gerade Mädchen stark…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst betrachtet, wie die heutige Generation mit den digitalen Medien aufwächst. So wird eine Grundlage geschaffen, um die Bedeutung der Selbstinszenierung und der Rollenmodelle in sozialen Netzwerken zu erfassen. Darauf aufbauend thematisiert die Arbeit die Identitätsbildung und Selbstdarstellung junger Mädchen auf Social Media. Auch die Frage, warum sich gerade Mädchen stark an Vorbildern und Schönheitsidealen orientieren wird hier beantwortet. Das darauffolgende Kapitel erläutert die Identitätskonstruktionen in der online und offline Welt sowie die vier Dimensionen der Medienkompetenz nach Baake. Das letzte Kapitel befasst sich damit, wie Prävention in der Schule und im Unterricht gegen die Risiken von sozialen Netzwerken stattfinden kann. Dazu wird die KMK-Strategie erläutert, zusätzlich einzelne beispielhafte Unterrichtseinheiten, die den Schülern und Schülerinnen Medienkompetenzen nahebringen und über die Risiken und Chancen von Social Media aufklären sollen. Das Resümee wird die Argumentation zusammenfassen und abschließen. Beim Lesen der vorliegenden Arbeit ist zu betrachten, dass hier die Einflüsse von Social Media auf überwiegend weibliche Jugendliche in Betracht gezogen werden. Bei männlichen Jugendlichen lassen sich zwar ähnliche Tendenzen feststellen, jedoch weisen sie in ihren Ausprägungen deutliche Unterschiede zum anderen Geschlecht auf. Zudem werden in dieser Arbeit die Einflüsse anderer Medien, wie Fernsehen oder Printmedien nicht thematisiert, da dies die Arbeit in ihrem Umfang sprengen würde. Aufgrund der aktuellen Gesundheitlichen Lage und der daraus resultierenden Schließung der Bibliotheken, konnte in dieser Arbeit nur auf online Ressourcen zurückgegriffen werden.
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