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Seit einiger Zeit, insbesondere seit der sogenannten Wirtschaftskrise 2008, scheint eine zunehmende mediale Präsenz von Veröffentlichungen über Moral und Ethik in der Wirtschaft, alternative Wirtschaftstheorien und soziale Wirtschaftsordnungen zu herrschen. Die Grundideen sind dabei zumeist nicht gänzlich neu, wie der Blick in die Geschichte des Wirtschaftens zeigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Sozialer Ökonomie zur Ökonomie allgemein. Dabei wird zunächst die Entwicklung des Begriffes des Sozialen und des Begriffes und Gegenstandes der Ökonomie dargestellt, wobei…mehr

Produktbeschreibung
Seit einiger Zeit, insbesondere seit der sogenannten Wirtschaftskrise 2008, scheint eine zunehmende mediale Präsenz von Veröffentlichungen über Moral und Ethik in der Wirtschaft, alternative Wirtschaftstheorien und soziale Wirtschaftsordnungen zu herrschen. Die Grundideen sind dabei zumeist nicht gänzlich neu, wie der Blick in die Geschichte des Wirtschaftens zeigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Sozialer Ökonomie zur Ökonomie allgemein. Dabei wird zunächst die Entwicklung des Begriffes des Sozialen und des Begriffes und Gegenstandes der Ökonomie dargestellt, wobei genauer auf die Ansätze sozialen Wirtschaftens eingegangen wird. Dem folgt die Einordnung selbiger in das Spannungsfeld von Lebenswelt und System, welches zuvor anhand der kommunikationstheoretischen Annahmen von Jürgen Habermas beschrieben wird. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick auf ein aktuelles soziales Wirtschaftsmodell.
Autorenporträt
geb. 1987 in Bautzen. Studium der Sozialen Arbeit (M.A.) an der Hochschule Mittweida (FH), wissenschaftliche Mitarbeit in sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten