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Die soziale Phobie hat Einzug in die Klassenzimmer erhalten. Bislang sind wenige schulische Interventionsmöglichkeiten erprobt und Lehrkräfte benötigen Unterstützung im Umgang mit sozial phobischen Kindern. Aufgrund vielzähliger Übereinstimmungen innerhalb der Störungsbilder von Schulangst und sozialer Phobie könnten Interventionen im schulischen Kontext teilweise übertragen werden. Diese Arbeit zeigt die Grenzen und Möglichkeiten dieser Übertragbarkeit auf und bietet schulische Unterstützung im Umgang von Kindern und Jugendlichen mit sozialer Phobie.

Produktbeschreibung
Die soziale Phobie hat Einzug in die Klassenzimmer erhalten. Bislang sind wenige schulische Interventionsmöglichkeiten erprobt und Lehrkräfte benötigen Unterstützung im Umgang mit sozial phobischen Kindern. Aufgrund vielzähliger Übereinstimmungen innerhalb der Störungsbilder von Schulangst und sozialer Phobie könnten Interventionen im schulischen Kontext teilweise übertragen werden. Diese Arbeit zeigt die Grenzen und Möglichkeiten dieser Übertragbarkeit auf und bietet schulische Unterstützung im Umgang von Kindern und Jugendlichen mit sozialer Phobie.
Autorenporträt
Marie Kruse ist als Sonderpädagogin tätig und arbeitet sowohl in dem Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung, als auch mit Kindern und Jugendlichen mit erhöhtem Förderbedarf im Bereich Lernen.