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Afrikanische Gesellschaften sahen sich in der Antike mit vielen internen Problemen konfrontiert, die oft Menschen oder Völker gegeneinander ausspielten. Eine notorische Verachtung eines Randes der Gesellschaft, eine Ungerechtigkeit der Führer, eine Migration ... alles Faktoren, die in der Vergangenheit gewaltsame Revolten provoziert haben. Die Antiker wussten jedoch schon immer, wie man Herzen beruhigt und alle zum Lächeln bringt. Einige dieser Übel sind immer noch Geißeln des modernen Afrikas. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Afrikaner ihre Geschichte überdenken, um über geeignete…mehr

Produktbeschreibung
Afrikanische Gesellschaften sahen sich in der Antike mit vielen internen Problemen konfrontiert, die oft Menschen oder Völker gegeneinander ausspielten. Eine notorische Verachtung eines Randes der Gesellschaft, eine Ungerechtigkeit der Führer, eine Migration ... alles Faktoren, die in der Vergangenheit gewaltsame Revolten provoziert haben. Die Antiker wussten jedoch schon immer, wie man Herzen beruhigt und alle zum Lächeln bringt. Einige dieser Übel sind immer noch Geißeln des modernen Afrikas. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Afrikaner ihre Geschichte überdenken, um über geeignete Mechanismen zur Lösung der Krisen zu verfügen, die den schwarzen Kontinent erschüttern. Diese Zusammenstellung von Artikeln ist ein Schritt in diese Richtung.
Autorenporträt
Benjamin Diouf es profesor-investigador en la Facultad de Letras y Ciencias Humanas de la Universidad Cheikh Anta Diop de Dakar (UCAD) en Senegal. El Sr. Diouf enseña sobre civilizaciones antiguas en el Departamento de Lenguas y Civilizaciones Antiguas de UCAD.