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Ende der 1990er-Jahre wurden in der Schweiz vom Bundesamt für Sozialversicherungen die ersten qualitätssichernden Massnahmen in sonder- und sozialpädagogischen Dienstleistungsorganisationen eingeführt. In der Folge implementierten Wohnheime, Werkstätten und Tagesstätten für erwachsene Menschen mit Behinderung Instrumente zur Qualitätssicherung und Verfahren des Qualitätsmanagements. In der Publikation wird beleuchtet, wieso es in der Schweiz zur Einführung dieser qualitätssichernden Massnahmen kam, welche Verfahren sich durchzusetzen vermochten und welche Erfahrungen mit den Instrumenten in…mehr

Produktbeschreibung
Ende der 1990er-Jahre wurden in der Schweiz vom Bundesamt für Sozialversicherungen die ersten qualitätssichernden Massnahmen in sonder- und sozialpädagogischen Dienstleistungsorganisationen eingeführt. In der Folge implementierten Wohnheime, Werkstätten und Tagesstätten für erwachsene Menschen mit Behinderung Instrumente zur Qualitätssicherung und Verfahren des Qualitätsmanagements. In der Publikation wird beleuchtet, wieso es in der Schweiz zur Einführung dieser qualitätssichernden Massnahmen kam, welche Verfahren sich durchzusetzen vermochten und welche Erfahrungen mit den Instrumenten in der Praxis gesammelt worden sind. Zudem wird aufgezeigt, in welche Richtung sich die qualitätssichernden Massnahmen in sonder- und sozialpädagogischen Dienstleistungsorganisationen unter Berücksichtigung der neuen NFA-bedingten Zuständigkeiten in Zukunft entwickeln könnten.