Diese Forschungsarbeit wurde mit dem Ziel durchgeführt, einen Beitrag zur Erkennung sozialer Risikofaktoren zu leisten, die das Verhalten und das schulische Lernen von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Sie zeigt, dass die Theorie des sozialen Lernens beschreibt, dass sie durch Modellierung lernen, wobei das Modell Väter, Mütter, Vertreter und Repräsentanten sind, aber gleichzeitig einige Schwierigkeiten, dass der soziale Kontext und seine Schwierigkeiten auch eine grundlegende Rolle spielen, wie z.B.: extreme Armut, niedriges oder geringes Bildungsniveau des maßgeblichen Erwachsenen, ungesundes Wasser, improvisierte Wohnungen, geringe Kaufkraft, Arbeitslosigkeit, nicht erkannte oder nicht behandelte gesundheitliche Probleme. So ist diese Forschungsarbeit völlig quantitativ und schlägt die Schaffung von Schulen für Eltern vor, um die Integration und effektive Verbindung mit den Lernprozessen von Jugendlichen zu erreichen, um Probleme oder rechtliche Situationen für die Gesellschaft zu verhindern, wie z.B. erhöhte Kriminalität, Jugendbanden und Schulabbruch, unter Berücksichtigung, dass all diese Probleme einem Land nicht helfen, Fortschritte in allen sozialen, Arbeits- und Geschäftsbereichen zu haben.