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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Technische Infrastruktur und räumliche Planung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut trifft auf Raum so lässt sich in aller Kürze die Handlungsgrundlage des Programms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt beschreiben. Zum einen gibt es das gesellschaftliche Phänomen, dass die einen Menschen ärmer sind als andere zum anderen kumuliert sich diese Erscheinung in den Städten an bestimmten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Technische Infrastruktur und räumliche Planung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut trifft auf Raum so lässt sich in aller Kürze die Handlungsgrundlage des Programms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt beschreiben. Zum einen gibt es das gesellschaftliche Phänomen, dass die einen Menschen ärmer sind als andere zum anderen kumuliert sich diese Erscheinung in den Städten an bestimmten Brennpunkten und verstärkt sich. Armut wertet Stadtteile ab und zwar nicht nur einfach, sondern in einer Abwärtsspirale! Das politische Versprechen, nie wieder mit dem gesellschaftlichen Problem Armut konfrontiert zu sein, konnte nicht eingelöst werden. (Alisch 1998a S. 7)
In dieser Arbeit soll nicht über die politischen, gesellschaftlichen und sozialen Hintergründe spekuliert werden, die den Boden und Rahmen von solchen Entwicklungen bilden. Hier wird ein Schritt weitergegangen und eine programmatische Reaktion aufgezeigt; das Bund-Länder-Programm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt .
Die Arbeit gliedert sich wie folgt:
In einem ersten Schritt wird die Ausgangssituation dargestellt. Dabei wird deutlich, dass das Programm als Paradigmenwechsel gehandelt wird, da es sich nicht alleine auf bauliche Maßnahmen stützt sondern es sollen selbstständig lebensfähige und lebenswerten Stadtteile (vgl. Schwarzer 2003 S 121) geschaffen werden sollen. Zudem werden die gesellschaftlichen Hintergründe beleuchtet
Im zweiten Kapitel werden kurz die Vorläufer des Projektes genannt und der gesellschaftliche Hintergrund kurz skizzier bevor
im dritten Kapitel die Stadtteiltypen näher gefasst und die Auswahlkriterien für die Aufnahme in das Programm "Soziale Stadt" beschrieben werden
Mit seinen Zielen, Handlungsfeldern und Ablaufschema wird dass Programm näher dargestellt (Kap. 4) bevor in einem fünften Schritt die finzanzrechtlichen Rahmenbedingungen diskutiert werden.
Einen großen Raum nimmt die Beschreibung des Quartiersmanagementsbegriffes ein. Es wird seine Komplexität und auch Faktoren für Gelingen/nicht Gelingen aufgezeigt. Zudem werden andere Quartiersmanagement-Begriffe abgegrenzt
An dieses Kapitel schließt sich ein Exkurs an, der eine Diskussion zwischen GWA-Ansätzen und dem Quartiersmanagementmodell in der hier gezeigten Form kurz aufgreift.
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