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Das Thema "Traumatisierung" gehört in vielen sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern untrennbar zum Alltag. Nicht immer besteht dabei ausreichend Handlungssicherheit. Dieses Überblickswerk zeigt, wie pädagogische Fachkräfte stabilisierend und ressourcenorientiert mit traumatisierten Menschen arbeiten können.Erkenntnisse aus Trauma-, Hirn- und Bindungsforschung machen die Entstehung von Traumafolgen verständlich - sowohl nach Extremsituationen wie Gewalterfahrungen oder Flucht, als auch bei anhaltenden Bindungs- oder Entwicklungstraumatisierungen.Neben Symptomen, Risiko- und Schutzfaktoren,…mehr
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Das Thema "Traumatisierung" gehört in vielen sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern untrennbar zum Alltag. Nicht immer besteht dabei ausreichend Handlungssicherheit. Dieses Überblickswerk zeigt, wie pädagogische Fachkräfte stabilisierend und ressourcenorientiert mit traumatisierten Menschen arbeiten können.Erkenntnisse aus Trauma-, Hirn- und Bindungsforschung machen die Entstehung von Traumafolgen verständlich - sowohl nach Extremsituationen wie Gewalterfahrungen oder Flucht, als auch bei anhaltenden Bindungs- oder Entwicklungstraumatisierungen.Neben Symptomen, Risiko- und Schutzfaktoren, Handlungsleitlinien, Methoden und konkreten Verhaltenstipps behandelt das Buch auch das Thema Selbstschutz für Helfende.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55936
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 3. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 149mm x 19mm
- Gewicht: 415g
- ISBN-13: 9783497033034
- ISBN-10: 3497033030
- Artikelnr.: 72522423
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- +49891780160
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55936
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 3. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 149mm x 19mm
- Gewicht: 415g
- ISBN-13: 9783497033034
- ISBN-10: 3497033030
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Corinna Scherwath, Dipl.-Sozialpädagogin, Kinder/Jugendsozialtherapeutin, Fachberaterin für Psychotraumatologie und Traumapädagogik, freiberuflich als Fortbildnerin tätig, leitet das Institut für verstehensorientierte Pädagogik (IversoPaed) in Hamburg: www.verstehensorientierte-paedagogik.de Dr. Sibylle Friedrich, Dipl.-Psychologin, ist Psychologische Psychotherapeutin und psychologische Beraterin in eigener Praxis, unter anderem in Kooperation mit dem Jugendamt (Adoption und Pflegschaft), sowie freiberufliche Dozentin (u.a. für Traumapädagogik) im Bildungsbereich.
InhaltVorwort zur 5. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Was ist ein Trauma? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.1 Psychobiologische Reaktionen auf ein Trauma . . . . . . . . 23Die traumatische Zange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Traumatisierung aus der Perspektive desNervensystems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251.2 Symptombildung als Traumafolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Posttraumatische Belastungsstörungen. . . . . . . . . . . . . . . 30Entwicklungsverzögerungenals Folge traumatischer Erschütterungen. . . . . . . . . . . . . 41Instabile Bindungsentwicklungals traumabasierte Folgeerscheinungen. . . . . . . . . . . . . . . 45Schuld- und Schamgefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Dissoziative Phänomene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501.3 Traumaspezifisches Symptomverstehen . . . . . . . . . . . . . . 511.4 Biografische Erkundungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Traumatische Situationsfaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Diskriminierungserfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 591.5 Risiko- und Schutzfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Risikofaktoren und Vulnerabilitäten. . . . . . . . . . . . . . . . . 60Schutzfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692 Leitlinien traumabezogener Interventionenim sozialpädagogischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 712.1 "Erst verstehen - dann handeln" (P. Moor) . . . . . . . . . . . 71Das Konzept des guten Grundes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Traumapädagogische Navigationin sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. . . . . . . . . . . . . . . 802.2 Safety First - pädagogische Orte als sichere Orte . . . . . . 812.3 Die Fachkraft als sicherer Hafen -Bindungsorientierung in der Traumapädagogik . . . . . . . 95Die Pädagogin als primäre Bindungspersonund fürsorgliches Introjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Personale Kompetenzen und Voraussetzungenfür bindungsorientierte Pädagogik. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1072.4 Stabilisierung und Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . . 108Konsequente Ressourcenorientierung in der Praxis. . . . 110Pädagogische Schatzsuche auf der Insel derPersönlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Die Schatzkarte des pädagogischen Alltags. . . . . . . . . . . 1202.5 Arbeit mit dem Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Psychoedukation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Enttabuisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Traumasensible Biografiearbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1402.6 Das multidimensionale Selbst -Ego-States und Innere Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Es ist normal, verschieden zu sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Traumapädagogische Ego-State-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . 1542.7 Traumabasierte Störungen der Affekt- undImpulskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Präventive Entschärfungsmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . 162Stressbarometer / Stressskala. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Katastrophenschutz - Strategien zur Distanzierungund Selbstberuhigung . . . . . . . . . . .
InhaltVorwort zur 5. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Was ist ein Trauma? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.1 Psychobiologische Reaktionen auf ein Trauma . . . . . . . . 23Die traumatische Zange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Traumatisierung aus der Perspektive desNervensystems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251.2 Symptombildung als Traumafolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Posttraumatische Belastungsstörungen. . . . . . . . . . . . . . . 30Entwicklungsverzögerungenals Folge traumatischer Erschütterungen. . . . . . . . . . . . . 41Instabile Bindungsentwicklungals traumabasierte Folgeerscheinungen. . . . . . . . . . . . . . . 45Schuld- und Schamgefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Dissoziative Phänomene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501.3 Traumaspezifisches Symptomverstehen . . . . . . . . . . . . . . 511.4 Biografische Erkundungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Traumatische Situationsfaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Diskriminierungserfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 591.5 Risiko- und Schutzfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Risikofaktoren und Vulnerabilitäten. . . . . . . . . . . . . . . . . 60Schutzfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692 Leitlinien traumabezogener Interventionenim sozialpädagogischen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 712.1 "Erst verstehen - dann handeln" (P. Moor) . . . . . . . . . . . 71Das Konzept des guten Grundes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Traumapädagogische Navigationin sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. . . . . . . . . . . . . . . 802.2 Safety First - pädagogische Orte als sichere Orte . . . . . . 812.3 Die Fachkraft als sicherer Hafen -Bindungsorientierung in der Traumapädagogik . . . . . . . 95Die Pädagogin als primäre Bindungspersonund fürsorgliches Introjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Personale Kompetenzen und Voraussetzungenfür bindungsorientierte Pädagogik. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1072.4 Stabilisierung und Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . . 108Konsequente Ressourcenorientierung in der Praxis. . . . 110Pädagogische Schatzsuche auf der Insel derPersönlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Die Schatzkarte des pädagogischen Alltags. . . . . . . . . . . 1202.5 Arbeit mit dem Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Psychoedukation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Enttabuisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Traumasensible Biografiearbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1402.6 Das multidimensionale Selbst -Ego-States und Innere Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Es ist normal, verschieden zu sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Traumapädagogische Ego-State-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . 1542.7 Traumabasierte Störungen der Affekt- undImpulskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Präventive Entschärfungsmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . 162Stressbarometer / Stressskala. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Katastrophenschutz - Strategien zur Distanzierungund Selbstberuhigung . . . . . . . . . . .