Die aktuelle PISA-Studie zeigt, dass deutsche SchülerInnen im internationalen Vergleich deutlich aufholen konnten. Auch SchülerInnen mit Migrationshintergrund schnitten besser ab als noch vor zehn Jahren. Dennoch lässt sich immer noch ein deutlicher Einfluss der Herkunft der SchülerInnen auf deren Leistungen feststellen. Soziale Ungerechtigkeit und herkunftsorientierte Leistungsbeurteilung bleiben ein Problem im deutschen Bildungssystem.
In der vorliegenden Ausarbeitung soll gezeigt werden, dass diese Ungleichheit der Bildungschancen zu einem großen Teil auf die Strukturen und institutionellen Gegebenheiten des deutschen Schulsystems zurückgeführt werden kann, die Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund direkt und indirekt diskriminieren. Der Ansatz der institutionellen Diskriminierung von Gomolla und Radtke (2002) lenkt den Blick auf die Schule als Organisation und zeigt, dass man da ansetzen muss, um das Problem der Chancenungleichheit von Kindern und Jugendlichen mitMigrationshintergrund zu lösen.
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In der vorliegenden Ausarbeitung soll gezeigt werden, dass diese Ungleichheit der Bildungschancen zu einem großen Teil auf die Strukturen und institutionellen Gegebenheiten des deutschen Schulsystems zurückgeführt werden kann, die Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund direkt und indirekt diskriminieren. Der Ansatz der institutionellen Diskriminierung von Gomolla und Radtke (2002) lenkt den Blick auf die Schule als Organisation und zeigt, dass man da ansetzen muss, um das Problem der Chancenungleichheit von Kindern und Jugendlichen mitMigrationshintergrund zu lösen.
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