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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Medical School Hamburg (Fakultät Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt das Thema soziale Ungleichheit in Deutschland. Insbesondere wird ein Blick auf die soziale Mobilität geworfen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der vertikalen sozialen Mobilität und genauer mit den Aufstiegschancen von Menschen, bezogen auf ihren Beruf sowie der Klasse und Schicht, der sie angehören. Das Thema wird abgegrenzt, indem die Arbeit sich auf die Bedingungen und Chancen für Menschen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Medical School Hamburg (Fakultät Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt das Thema soziale Ungleichheit in Deutschland. Insbesondere wird ein Blick auf die soziale Mobilität geworfen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der vertikalen sozialen Mobilität und genauer mit den Aufstiegschancen von Menschen, bezogen auf ihren Beruf sowie der Klasse und Schicht, der sie angehören. Das Thema wird abgegrenzt, indem die Arbeit sich auf die Bedingungen und Chancen für Menschen in Deutschland in der heutigen Zeit bezieht.Zunächst werden Grundbegriffe, wie soziale Mobilität, soziale Ungleichheit sowie Klasse und soziale Schicht definiert. Anschließend geht der Autor auf die Leitfragen ein. Es ist zum einen zu klären, wie der Einfluss des Familiären Hintergrundes sich auf die späteren Bildungschancen eines Menschen auswirkt. Außerdem versucht der Autor eine Erklärung für die Frage nach der sogenannten "Vererbung" des Status eines Menschen in der Gesellschaft zu finden.In Deutschland gilt der Zusammenhang zwischen Elternhaus und Bildungserfolg als besonders stark. Besonders die Grundschuljahre vor der Schulwahl für die Sekundarstufe sind für den Bildungserfolg des Kindes wichtig. Kinder, die in einer prekären Situation aufwachsen, haben es oft schwerer. Kinder aus ärmeren Familien neigen prozentual eher dazu, die Haupt- oder Realschule zu besuchen. In der jüngeren Vergangenheit bestätigen Arbeiten zur Lebensverlaufsforschung allgemein eine Vererbung sozialer Lebenschancen.
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