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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildung als Privileg?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Soziale Ungleichheit im Studium nach der Bildungsexpansion: Wer sind die Verlierer, und warum?" beschäftigt sich, wie aus dem Titel hervorgeht, mit der sozialen Ungleichheit im Studium; ein Thema, welches leider auch für viele der heutigen Studierenden und Schulabgänger mit (Fach-)Hochschulreife noch von Bedeutung ist. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildung als Privileg?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Soziale Ungleichheit im Studium nach der Bildungsexpansion: Wer sind die Verlierer, und warum?" beschäftigt sich, wie aus dem Titel hervorgeht, mit der sozialen Ungleichheit im Studium; ein Thema, welches leider auch für viele der heutigen Studierenden und Schulabgänger mit (Fach-)Hochschulreife noch von Bedeutung ist. Dabei wird diese Ausarbeitung versuchen, die Leitfrage zu beantworten: Welche Personengruppen sind in welchem Ausmaß von sozialer Ungleichheit im Studium betroffen und vor allem: Worin äußern sich diese Ungleichheiten?Zur Beantwortung der Leitfrage werden zunächst die von sozialer Ungleichheit im Studium betroffenen Personengruppen vorgestellt. So kann ein Überblick darüber gegeben werden, wie weitreichend das Thema ist, auch wenn es von vielen nicht direkt wahrgenommen wird. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die soziale Herkunft gelegt, da dieser Aspekt das wohl größte Potenzial für Chancenungleichheiten aufweist. Im zweiten Schritt werden dann die Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit bei Studierenden diskutiert, um noch heute existente Missstände aufzudecken und ein erweitertes Verständnis für die so entstehende Chancenungleichheit zu schaffen. Letztlich wird ein Ausblick gegeben, der Veränderungsvorschläge für das Hochschulwesen der Zukunft enthält.
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