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Soziale Ungleichheit sowie Gerechtigkeit wurden in den zurückliegenden Jahren, vor allem vor dem Hintergrund der immer weiter auseinandergehenden Schere zwischen Arm und Reich, beleuchtet. Das vorliegende Buch wendet sich vor diesem Hintergrund den zugrundeliegenden Begriffen "sozial", "(Un-)Gleichheit" und "Gerechtigkeit" zu. Daran anschließend, wird ein Überblick über Forschungsmodelle sozialer Ungleichheit gegeben, bevor näher in das Sozialstrukturmodell Bourdieus einführt und dieses auf das Feld der Bildung angewendet wird. Darauf aufbauend, wendet sich die Autorin der Verknüpfung ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Ungleichheit sowie Gerechtigkeit wurden in den zurückliegenden Jahren, vor allem vor dem Hintergrund der immer weiter auseinandergehenden Schere zwischen Arm und Reich, beleuchtet. Das vorliegende Buch wendet sich vor diesem Hintergrund den zugrundeliegenden Begriffen "sozial", "(Un-)Gleichheit" und "Gerechtigkeit" zu. Daran anschließend, wird ein Überblick über Forschungsmodelle sozialer Ungleichheit gegeben, bevor näher in das Sozialstrukturmodell Bourdieus einführt und dieses auf das Feld der Bildung angewendet wird. Darauf aufbauend, wendet sich die Autorin der Verknüpfung ihrer Erkenntnisse mit ungleichheits- und herrschaftskritischen Positionen zu, indem sie gesamtgesellschaftliche Veränderungen im Übergang zwischen der so genannten "Moderne" und Postmoderne anhand der Governementalitätstheorie von Foucault beleuchtet. Im abschließenden Kapitel liegt der Fokus auf dem Feld der Sozialen Arbeit. Die Autorin schließt die vorliegende Arbeit mit einer kritischen Reflexion zu Handlungspotentialen und Aufgaben Sozialer Arbeit als möglicherweise Menschenrechtsprofession in der Postmodernen.
Autorenporträt
Elke Michauk, Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin: Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogi (FH) an der Leuphana Universität Lüneburg.