Produktdetails
Autorenporträt
Dr. Nicole Burzan ist Junior-Professorin für Sozialstrukturanalyse und empirische Methoden der FernUniversität in Hagen.
Rezensionen
"... bietet einen Überblick über eine Vielzahl an Theorien bezüglich der sozialen Ungleichheit; ob in Hinblick auf Schichten, Klassen, Lebensstile oder Milieus. ... dieses Buch sowohl im Studium der Sozialen Arbeit als auch im Studium der Sozialwissenschaften über den Weg gelaufen und hat sich als ausgesprochen nützlich erwiesen. ... Da dieses Buch ein Lehrbuch ist, sind die zusätzlichen Literaturhinweise für interessierte Leser und Leserinnen am Ende jedes Kapitels für eine Vertiefung der jeweiligen Theorie sehr hilfreich." (Kerstin Dietrich, in: LovelyBooks, lovelybooks.de, 25. Februar 2017)

"Das Buch liefert einen guten Einstieg in das Thema 'soziale Ungleichheit' aus deutscher Perspektive. Es weckt das Interesse für das Thema und ermuntert zum Weiterlesen. Von besonderem Interesse sind dabei die nützlichen Lesehinweise am Ende jeden Kapitels." www.socialnet.de, 10.01.2006

"Zurecht wurde das Buch auch mit dem Lehrbuchpreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ausgezeichnet, denn an solch [...] Darstellungen wesentlicher Forschungszweige mangelt es und erschwert unnötigerweise den Zugang zu einem Fach, das anders als viele meinen, mittlerweile sehr viel zur Erklärung sozialer Zustände und Prozesse beitragen kann und dementsprechend auch beachtet werden sollte." www.e-politik.de, 21.11.2005

Ausgezeichnet mit dem René-König-Lehrbuchpreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
"Das Buch liefert einen guten Einstieg in das Thema 'soziale Ungleichheit' aus deutscher Perspektive. Es weckt das Interesse für das Thema und ermuntert zum Weiterlesen. Von besonderem Interesse sind dabei die nützlichen Lesehinweise am Ende jeden Kapitels." www.socialnet.de, 10.01.2006 "Zurecht wurde das Buch auch mit dem Lehrbuchpreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ausgezeichnet, denn an solch [...] Darstellungen wesentlicher Forschungszweige mangelt es und erschwert unnötigerweise den Zugang zu einem Fach, das anders als viele meinen, mittlerweile sehr viel zur Erklärung sozialer Zustände und Prozesse beitragen kann und dementsprechend auch beachtet werden sollte." www.e-politik.de, 21.11.2005 Ausgezeichnet mit dem René-König-Lehrbuchpreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)