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Die Formel 'sozialer Aufstieg durch Bildung' gerät in Gegenwartsgesellschaften zunehmend in die Kritik. Längst wird die Figur des 'Aufsteigers' nicht mehr nur als Erfolgsmodell, sondern auch als Beleg für anhaltende Klassenunterschiede verstanden. Das Buch bündelt die in den unterschiedlichen Feldern von Kultur-, Migrations- und Ungleichheitssoziologie, Hochschul- wie (Bildungs-)Biographieforschung zum Teil isoliert geführten Diskurse rund um das Thema sozialer bzw. Bildungsaufstiege. Neben Zeitdiagnosen und Einblicken in kontroverse Debatten werden Befunde aus empirischen Studien präsentiert.

Produktbeschreibung
Die Formel 'sozialer Aufstieg durch Bildung' gerät in Gegenwartsgesellschaften zunehmend in die Kritik. Längst wird die Figur des 'Aufsteigers' nicht mehr nur als Erfolgsmodell, sondern auch als Beleg für anhaltende Klassenunterschiede verstanden. Das Buch bündelt die in den unterschiedlichen Feldern von Kultur-, Migrations- und Ungleichheitssoziologie, Hochschul- wie (Bildungs-)Biographieforschung zum Teil isoliert geführten Diskurse rund um das Thema sozialer bzw. Bildungsaufstiege. Neben Zeitdiagnosen und Einblicken in kontroverse Debatten werden Befunde aus empirischen Studien präsentiert.
Autorenporträt
Christina Möller, Jg. 1970, Dr. phil., Dipl.-Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Soziologie an der Universität Paderborn. Ihre Themenschwerpunkte sind soziale Ungleichheit, Hochschul- und Geschlechterforschung. Frerk Blome, Jg. 1989, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ungleichheitssoziologie, Hochschulforschung sowie qualitative Sozialforschung.