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Die Verbindung aller Hauptstädte der spanischen Provinzen der Halbinsel durch Hochgeschwindigkeitsstrecken und den Bau neuer Autobahnen, die im Plan für Infrastrukturen, Verkehr und Wohnungsbau 2012-2024 (PITVI) geplant sind, ist eine enorme Erweiterung des Landverkehrsnetzes in Spanien. Diese Erweiterung hat als grundlegendes Ziel erreicht eine größere soziale Kohäsion in das Gebiet Spanisch. Aus diesem Grund zeichnet sich die entwickelte Methodik durch eine effiziente Charakterisierung des sozialen Zusammenhalts aus, der in den Gemeinden der spanischen Halbinsel noch vor dem Bau der neuen…mehr

Produktbeschreibung
Die Verbindung aller Hauptstädte der spanischen Provinzen der Halbinsel durch Hochgeschwindigkeitsstrecken und den Bau neuer Autobahnen, die im Plan für Infrastrukturen, Verkehr und Wohnungsbau 2012-2024 (PITVI) geplant sind, ist eine enorme Erweiterung des Landverkehrsnetzes in Spanien. Diese Erweiterung hat als grundlegendes Ziel erreicht eine größere soziale Kohäsion in das Gebiet Spanisch. Aus diesem Grund zeichnet sich die entwickelte Methodik durch eine effiziente Charakterisierung des sozialen Zusammenhalts aus, der in den Gemeinden der spanischen Halbinsel noch vor dem Bau der neuen Verkehrsinfrastrukturen entstehen wird. Es werden Indikatoren der strukturellen Rückständigkeit und der potentiellen territorialen Zugänglichkeit verwendet, die Ergebnisse werden mit Hilfe von GIS-Tools veranschaulicht. Die Ergebnisse zeigen territoriale Muster, die je nach den positiven oder negativen Auswirkungen des Baus neuer Verkehrsinfrastrukturen nicht sehr ausgeprägt sind. Es gibt zahlreiche Gemeinden mit geografischen und demografischen Nachteilen, die ihre Situation nicht verbessern werden. In dieser Hinsicht charakterisiert die vorgeschlagene Methodik effizient den sozialen Zusammenhalt vor dem Bau neuer Verkehrsinfrastrukturen.
Autorenporträt
José Manuel Naranjo Gomez ist Doktor der Geodäsie und Kartographie (2015), Ingenieur der Geodäsie und Kartographie (2002) und Vermessungsingenieur (1999) an der Universität von Extremadura. Er arbeitet seit 2002 als Professor an der Universität von Extremadura und forscht in den Bereichen Nachhaltigkeit, Verkehrsinfrastruktur und territoriale Zugänglichkeit.