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Die Herausforderung besteht darin, mit dem Paradigma zu brechen, dass nur formale Behörden auf lokaler oder kommunaler Ebene in die Lösung von Nachbarschafts- und Gemeinschaftskonflikten eingreifen können und sollten. Dies erfordert ein Handeln und ist das zentrale Ziel dieser Arbeit. Anhand der gesammelten Erfahrungen wird eine Reflexion und Analyse über die Zusammenhänge von Kooperationen und Konflikten auf lokaler und kommunaler Ebene mit kommunaler Mediation aus der Sicht der Sozialen Arbeit und des dritten Sektors gezeigt. Dieser Artikel ist das Ergebnis der Systematisierung einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Herausforderung besteht darin, mit dem Paradigma zu brechen, dass nur formale Behörden auf lokaler oder kommunaler Ebene in die Lösung von Nachbarschafts- und Gemeinschaftskonflikten eingreifen können und sollten. Dies erfordert ein Handeln und ist das zentrale Ziel dieser Arbeit. Anhand der gesammelten Erfahrungen wird eine Reflexion und Analyse über die Zusammenhänge von Kooperationen und Konflikten auf lokaler und kommunaler Ebene mit kommunaler Mediation aus der Sicht der Sozialen Arbeit und des dritten Sektors gezeigt. Dieser Artikel ist das Ergebnis der Systematisierung einer Berufspraxis im Rahmen eines Masterstudiengangs in Konfliktlösung und Mediation in einer Gemeinde in Mexiko-Stadt. Er zeigt auf, wie soziale Konflikte, die in den Gemeinden entstehen, täglich gehandhabt und bearbeitet werden. Welche Methoden zur Konfliktlösung eingesetzt werden und welche Perspektiven die Gemeindemediation bei der Bewältigung sozialer Konflikte hat.
Autorenporträt
Master in "Konfliktlösung und Mediation". Hochschulabschluss in Sozialarbeit. Derzeit Generaldirektor der Bürgervereinigung "Convivencia, Mediación y Trabajo Social Forense". Mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Gemeinwesenarbeit in marginalisierten Gebieten. Akademikerin an der Nationalen Schule für Sozialarbeit der UNAM.