Wer schon einmal Theater gespielt hat, weiß, dass in Erinnerung an diese Erfahrung sehr verschiedene Gefühle und Assoziationen hervorgerufen werden. So unterschiedlich die bleibenden Erinnerungen sind, so deutlich zeigen diese aber auch, dass es tiefgehende und berührende Momente waren. Jeder der Theater spielt stößt hin und wieder an seine physischen und psychischen Grenzen und ermöglicht dadurch, dass das Gelernte dauerhaft gespeichert wir, da es über die ganze Person erfahren wurde.
Das Besondere des Theaterspielens und die Methoden der Theaterpädagogik sind Gegenstand dieser wissenschaftlichen Hausarbeit. Ziel der Arbeit ist es die Theaterpädagogik in der Schule zu verorten und ihre Möglichkeiten konkret für den Englischunterricht aufzuzeigen. Eines der Leitziele der heutigen Schule ist es ihren Schülerinnen und Schülern die Schlüsselqualifikation der sozialen Kompetenz zu vermitteln, da dies Aufgabe jeden Faches ist und über bestimmte Inhalte und Methoden vor allem indirektvermittelt wird, habe ich das Theaterspielen im Englischunterricht als die Methoden und den Ort gewählt, wo soziales Lernen stattfinden kann.
Um eine theoretische Grundlage für die Praxisbeispiele zu schaffen, werde ich im Folgenden einige Aspekte genauer betrachten. Ich die Theaterpädagogik im Allgemeinen beleuchten. Die Theaterpädagogik ist in der Schule erst eine jüngere Erscheinung, über ihre Möglichkeiten und Ziele informiert das 2. Kapitel. Im 3. Kapitel widme ich mich dem sozialen Lernen und dem Aspekt der veränderten Kindheit . Wie kann soziales Lernen in den Schulalltag integriert werden und welche Möglichkeiten bieten sich hier speziell dem Englischunterricht? (Kapitel 4 und 5). Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet der Bereich der konkreten Vorschläge für den Unterricht. Hier zeige ich Möglichkeiten auf, wie soziales Lernen durch Theaterspiel im Englischunterricht (1. -9. Klasse)gefördert werden kann. Ein vielseitiges Repertoire ( Kinderbuch mit Bildern, Eigenproduktion mit freien Texten, Kurzdrama,Roman, komplettes Theaterstück) soll Lehrern die Möglichkeiten für den eigenen Unterricht aufzeigen (Kapitel 6 bis 6.2.3).
In Kapitel 7 möchte ich der wichtigen Rolle und Funktion des Lehrers als Theaterpädagoge und Spielleiter einen Platz einräumen. Ohne deren Engagement und deren Mut zum Risiko würden den Schülern wertvolle Erfahrungen verwehrt bleiben.
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Das Besondere des Theaterspielens und die Methoden der Theaterpädagogik sind Gegenstand dieser wissenschaftlichen Hausarbeit. Ziel der Arbeit ist es die Theaterpädagogik in der Schule zu verorten und ihre Möglichkeiten konkret für den Englischunterricht aufzuzeigen. Eines der Leitziele der heutigen Schule ist es ihren Schülerinnen und Schülern die Schlüsselqualifikation der sozialen Kompetenz zu vermitteln, da dies Aufgabe jeden Faches ist und über bestimmte Inhalte und Methoden vor allem indirektvermittelt wird, habe ich das Theaterspielen im Englischunterricht als die Methoden und den Ort gewählt, wo soziales Lernen stattfinden kann.
Um eine theoretische Grundlage für die Praxisbeispiele zu schaffen, werde ich im Folgenden einige Aspekte genauer betrachten. Ich die Theaterpädagogik im Allgemeinen beleuchten. Die Theaterpädagogik ist in der Schule erst eine jüngere Erscheinung, über ihre Möglichkeiten und Ziele informiert das 2. Kapitel. Im 3. Kapitel widme ich mich dem sozialen Lernen und dem Aspekt der veränderten Kindheit . Wie kann soziales Lernen in den Schulalltag integriert werden und welche Möglichkeiten bieten sich hier speziell dem Englischunterricht? (Kapitel 4 und 5). Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet der Bereich der konkreten Vorschläge für den Unterricht. Hier zeige ich Möglichkeiten auf, wie soziales Lernen durch Theaterspiel im Englischunterricht (1. -9. Klasse)gefördert werden kann. Ein vielseitiges Repertoire ( Kinderbuch mit Bildern, Eigenproduktion mit freien Texten, Kurzdrama,Roman, komplettes Theaterstück) soll Lehrern die Möglichkeiten für den eigenen Unterricht aufzeigen (Kapitel 6 bis 6.2.3).
In Kapitel 7 möchte ich der wichtigen Rolle und Funktion des Lehrers als Theaterpädagoge und Spielleiter einen Platz einräumen. Ohne deren Engagement und deren Mut zum Risiko würden den Schülern wertvolle Erfahrungen verwehrt bleiben.
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