Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Diese Diplomarbeit behandelt das weite Thema des sozialen Netzwerkes und der sozialen Unterstützung im Altenheim.
Zunächst wird in dem theoretischen Teil eine Literaturrecherche durchgeführt, wobei vor allem Definitionen und Begriffe aus dem Netzwerkkonzept vorgestellt und erklärt werden.
Im empirischen Teil werden statistische Daten aus Befragungen von acht Altenheimen einer hessischen Kreisstadt präsentiert und analysiert. Diese Daten werden in der Diskussion mit Ergebnissen anderer Studien verglichen.
Das Netzwerk der Altenheimbewohner wird auf die Unterstützungsressourcen der Altenheimbewohner untersucht und es wird im besonderen auf die Rolle der professionellen Helfer eingegangen.
Am Beispiel der Selbstpflegetheorie von Dorothea E. Orem wird aufgezeigt, wie eine philosophische Pflegetheorie als konzeptioneller Rahmen die Pflegebeziehung zum Abhängigen professionell unterstützt. Außerdem werden Konsequenzen für zukünftige Wohnformen im Alter angesprochen und künftige Diplom-PflegewirtInnen werden als Netzwerkmanager identifiziert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung5
2.Literaturrecherche9
2.1Das Soziale Netzwerk9
2.1.1Geschichtlicher Abriss der Ursprünge des Konzeptes des sozialen Netzwerkes11
2.1.2Soziale Integration14
2.1.3Soziale Unterstützung14
2.1.4Merkmale des Sozialen Netzwerkes16
2.1.4.1Strukturelle Merkmale17
2.1.4.2Interaktionale Merkmale18
2.1.4.3Funktionale Merkmale20
2.1.5Soziales Netzwerk und Alten- und Pflegeheim23
2.2Vorstellung des SONET-Fragebogens26
2.2.1Die Kernstruktur des sozialen Netzwerkes27
2.2.2Randbereiche des personalen Netzwerkes29
2.2.3Die Interaktionsstruktur des sozialen Netzwerks30
2.2.4Die Unterstützungsressourcen des sozialen Netzwerks31
2.2.5Evaluative Aspekte des sozialen Netzwerkes31
2.2.6Formale Eigenschaften des SONET-Fragebogens33
2.2.6.1Reliabilität36
2.2.6.2Validität37
2.2.7Ergebnisse und Analysen zum SONET-Fragebogen38
2.2.8Erfahrungen mit SONET39
2.3Zusammenfassung40
3.Fragestellungen und Forschungshypothesen40
4.Methode und Forschungsdesign42
4.1Beschreibung der Stichprobe42
4.2Die hessische Kreisstadt43
4.3Die Altenheime der hessischen Kreisstadt44
4.4Die Durchführung der Interviews44
5.Ergebnisse der Stichprobe46
5.1Anzahl und Alter der ProbandInnen46
5.2Geschlechterverteilung50
5.3Schulbildung51
5.4Berufsausbildung51
5.5Familienstand53
5.6Gesamtzahl der Netzwerkpersonen53
5.6.1Stichprobe 1997 - ohne Demenz- und Depressionstest: Gesamtzahl der Netzwerkpersonen55
5.6.2Stichprobe 1998 - mit Demenz- und Depressionstest: Gesamtzahl der Netzwerkpersonen55
5.6.3Netzwerkpartner und Geschlechtsunterschiede55
5.7Wichtige Bezugspersonen56
5.8Rollennetzwerke57
5.8.1Kernfamilie: Kinder57
5.8.1.1Evaluative Parameter58
5.8.1.1.1Zufriedenheit mit der Anzahl der Kinder58
5.8.1.1.2Zufriedenheit mit der Häufigkeit der Kontakte zu den Kindern59
5.8.1.1.3Zufriedenheit mit der Art des Kontaktes zu den Kindern59
5.8.2Kernfamilie: Partner60
5.8.3Professionelle Helfer61
5.8.3.1Heimpersonal61
5.8.4Altenheimbereich62
5.8.5Nachbarschaft63
5.8.6Vereine/Clubs64
5.8.7Freizeit64
5.9Affektives Netzwerk65
5.9.1Evaluative Parameter65
5.9.1.1Zufriedenheit mit der Art des Kontaktes zu Freunden und Bekannten65
5.9.1.2Zufriedenheit mit der Häufigkeit des Kontaktes zu Freunden und Bekannten66
5.10Unterstützungsressourcen des sozialen Netzwerkes67
5.10.1Anerkennung und Wertschätzung, ...
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Diese Diplomarbeit behandelt das weite Thema des sozialen Netzwerkes und der sozialen Unterstützung im Altenheim.
Zunächst wird in dem theoretischen Teil eine Literaturrecherche durchgeführt, wobei vor allem Definitionen und Begriffe aus dem Netzwerkkonzept vorgestellt und erklärt werden.
Im empirischen Teil werden statistische Daten aus Befragungen von acht Altenheimen einer hessischen Kreisstadt präsentiert und analysiert. Diese Daten werden in der Diskussion mit Ergebnissen anderer Studien verglichen.
Das Netzwerk der Altenheimbewohner wird auf die Unterstützungsressourcen der Altenheimbewohner untersucht und es wird im besonderen auf die Rolle der professionellen Helfer eingegangen.
Am Beispiel der Selbstpflegetheorie von Dorothea E. Orem wird aufgezeigt, wie eine philosophische Pflegetheorie als konzeptioneller Rahmen die Pflegebeziehung zum Abhängigen professionell unterstützt. Außerdem werden Konsequenzen für zukünftige Wohnformen im Alter angesprochen und künftige Diplom-PflegewirtInnen werden als Netzwerkmanager identifiziert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung5
2.Literaturrecherche9
2.1Das Soziale Netzwerk9
2.1.1Geschichtlicher Abriss der Ursprünge des Konzeptes des sozialen Netzwerkes11
2.1.2Soziale Integration14
2.1.3Soziale Unterstützung14
2.1.4Merkmale des Sozialen Netzwerkes16
2.1.4.1Strukturelle Merkmale17
2.1.4.2Interaktionale Merkmale18
2.1.4.3Funktionale Merkmale20
2.1.5Soziales Netzwerk und Alten- und Pflegeheim23
2.2Vorstellung des SONET-Fragebogens26
2.2.1Die Kernstruktur des sozialen Netzwerkes27
2.2.2Randbereiche des personalen Netzwerkes29
2.2.3Die Interaktionsstruktur des sozialen Netzwerks30
2.2.4Die Unterstützungsressourcen des sozialen Netzwerks31
2.2.5Evaluative Aspekte des sozialen Netzwerkes31
2.2.6Formale Eigenschaften des SONET-Fragebogens33
2.2.6.1Reliabilität36
2.2.6.2Validität37
2.2.7Ergebnisse und Analysen zum SONET-Fragebogen38
2.2.8Erfahrungen mit SONET39
2.3Zusammenfassung40
3.Fragestellungen und Forschungshypothesen40
4.Methode und Forschungsdesign42
4.1Beschreibung der Stichprobe42
4.2Die hessische Kreisstadt43
4.3Die Altenheime der hessischen Kreisstadt44
4.4Die Durchführung der Interviews44
5.Ergebnisse der Stichprobe46
5.1Anzahl und Alter der ProbandInnen46
5.2Geschlechterverteilung50
5.3Schulbildung51
5.4Berufsausbildung51
5.5Familienstand53
5.6Gesamtzahl der Netzwerkpersonen53
5.6.1Stichprobe 1997 - ohne Demenz- und Depressionstest: Gesamtzahl der Netzwerkpersonen55
5.6.2Stichprobe 1998 - mit Demenz- und Depressionstest: Gesamtzahl der Netzwerkpersonen55
5.6.3Netzwerkpartner und Geschlechtsunterschiede55
5.7Wichtige Bezugspersonen56
5.8Rollennetzwerke57
5.8.1Kernfamilie: Kinder57
5.8.1.1Evaluative Parameter58
5.8.1.1.1Zufriedenheit mit der Anzahl der Kinder58
5.8.1.1.2Zufriedenheit mit der Häufigkeit der Kontakte zu den Kindern59
5.8.1.1.3Zufriedenheit mit der Art des Kontaktes zu den Kindern59
5.8.2Kernfamilie: Partner60
5.8.3Professionelle Helfer61
5.8.3.1Heimpersonal61
5.8.4Altenheimbereich62
5.8.5Nachbarschaft63
5.8.6Vereine/Clubs64
5.8.7Freizeit64
5.9Affektives Netzwerk65
5.9.1Evaluative Parameter65
5.9.1.1Zufriedenheit mit der Art des Kontaktes zu Freunden und Bekannten65
5.9.1.2Zufriedenheit mit der Häufigkeit des Kontaktes zu Freunden und Bekannten66
5.10Unterstützungsressourcen des sozialen Netzwerkes67
5.10.1Anerkennung und Wertschätzung, ...
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