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"Soziales" und "Politisches Lernen" war Anfang der siebziger Jahre ein in sich spannungsreiches Schlagwort, das aus der Studentenbewegung hervorging und die schulpolitische Diskussion erheblich beeinflusst hat. Nach dem Ende der administrativen Bildungsreform ist das Schlagwort aus der pädagogischen Auseinandersetzung rasch verdrängt worden, obwohl oder weil die damit verbundenen Ziele nicht erfüllt worden sind. Der vorliegende Band versammelt Autoren - Erziehungswissenschaftler und Praktiker -, die sich während ihrer Studienzeit an der Universität Hamburg mit diesem Themenspektrum beschäftigt…mehr

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Produktbeschreibung
"Soziales" und "Politisches Lernen" war Anfang der siebziger Jahre ein in sich spannungsreiches Schlagwort, das aus der Studentenbewegung hervorging und die schulpolitische Diskussion erheblich beeinflusst hat. Nach dem Ende der administrativen Bildungsreform ist das Schlagwort aus der pädagogischen Auseinandersetzung rasch verdrängt worden, obwohl oder weil die damit verbundenen Ziele nicht erfüllt worden sind.
Der vorliegende Band versammelt Autoren - Erziehungswissenschaftler und Praktiker -, die sich während ihrer Studienzeit an der Universität Hamburg mit diesem Themenspektrum beschäftigt haben. Sie widmen ihre Beiträge dem Mentor ihres damaligen Arbeitskreises, dem Hamburger Pädagogen Harm Prior. Was die Beiträge versuchen, ist kein einfacher Anschluss an jene Phase des pädagogischen und didaktischen Aufbruchs, sondern die Fortführung bestimmter Reflexionsmuster, die das Schlagwort vom "Sozialen" und "Politischen Lernen" bestimmt haben, unter veränderten sozialen und auch wissenschaftlichen Verhältnissen.
Autorenporträt
Die Beiträger: I. Würtl, J. Oelkers, G. Koch, W. Manke, D. Erdmann, J. Lewerenz, R. Abrams, D. Schoof, D. Neumann