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Das allgemeine Ziel des vorliegenden Buches ist es, den historischen Prozess zu analysieren, der dazu geführt hat, dass die brasilianische Sozialversicherung in den 1990er Jahren neue Trends entwickelt hat, zu denen der Privatisierungsprozess der sozialen Sicherheit und des Gesundheitswesens sowie die Befürwortung der Ausweitung der Sozialhilfe als Ausdruck der "sozialen Frage" gehören, und, wie infolge dieses Prozesses die Sozialhilfe ideologisch als sozialer Fetisch aufgefasst wurde, da sie an der Wende zum 21. Jahrhundert zu einem Legitimationsinstrument des Staates wurde, vor allem durch…mehr

Produktbeschreibung
Das allgemeine Ziel des vorliegenden Buches ist es, den historischen Prozess zu analysieren, der dazu geführt hat, dass die brasilianische Sozialversicherung in den 1990er Jahren neue Trends entwickelt hat, zu denen der Privatisierungsprozess der sozialen Sicherheit und des Gesundheitswesens sowie die Befürwortung der Ausweitung der Sozialhilfe als Ausdruck der "sozialen Frage" gehören, und, wie infolge dieses Prozesses die Sozialhilfe ideologisch als sozialer Fetisch aufgefasst wurde, da sie an der Wende zum 21. Jahrhundert zu einem Legitimationsinstrument des Staates wurde, vor allem durch bedingte Geldtransferprogramme wie das Programm Bolsa Família (BFP).
Autorenporträt
Luana Ribeiro de Andrade. Licenciée en travail social de l'université fédérale de Pará - campus universitaire de Marajó Breves. Spécialiste en gestion de la santé et en éducation aux droits de l'homme et à la diversité/UFPA. Travailleuse sociale efficace de la municipalité de Breves.