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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: keine, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)), Veranstaltung: Einführung in die Historische Migrationsforschung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die ursprüngliche enthaltene Abbildung kann hier nicht mitgeliefert werden (Quelle ist angegeben). , Abstract: In der Übung Einführung in die Historische Migrationsforschung im Rahmen des Studiums der Internationalen Migration und der interkulturellen Beziehungen hatten Gruppen von Studierenden die Aufgabe,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: keine, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)), Veranstaltung: Einführung in die Historische Migrationsforschung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die ursprüngliche enthaltene Abbildung kann hier nicht mitgeliefert werden (Quelle ist angegeben). , Abstract: In der Übung Einführung in die Historische Migrationsforschung im Rahmen des Studiums der Internationalen Migration und der interkulturellen Beziehungen hatten Gruppen von Studierenden die Aufgabe, Sitzungen in der Veranstaltung thematisch vorzubereiten und mithilfe einer prägnanten Präsentation die Grundlage für eine anschließende Diskussion zu legen.Nachfolgend sollen die wesentlichen Aspekte des Referats für die Sitzung Methodologien1 im Blick vom 02. Dezember 2010 dargelegt werden. Als Diskussionsgrundlage für die Veranstaltung wurde der Text Sozialhistorische Migrationsforschung von Klaus J. Bade verwendet, der 1988 veröffentlicht wurde.Eingangs gilt es, den Autor des o. g. Textes kurz vorzustellen, woraufhin dann vordergründig auf den Beitrag zur Sozialhistorischen Migrationsforschung selbst einzugehen ist. Anschließend soll versucht werden, weitere Beiträge zu diesem Thema in die Überlegungen mit einzubeziehen sowie die Diskussionsbeiträge aus der Sitzung nachzuzeichnen. Da sich diese Arbeit als Referatsverschriftlichung und explizit nicht als wissenschaftliche Hausarbeit versteht, wird darauf verzichtet, den Verlauf der Gruppendiskussion so profund wiederzugeben, dass einzelne Beiträge den jeweiligen Rednern zuzuordnen wären. Vielmehr soll hier darauf abgestellt werden, relevante Grundfragen anzusprechen und auf diese nach Möglichkeit im Sinne einer Nachbereitung der Diskussion noch einmal zu reagieren.
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