Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Personal: Personalauswahl und Personalentwicklung , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, ob betriebliche Sozialisationals personalwirtschaftliche Maßnahme einen Effekt auf die Grundfunktionen Lernen, Leistung und Kooperation hat. Ausschlaggebend für die Grundidee dieser Arbeit ist,dass in vielen Theorien und Modellen zur betrieblichen Sozialisation immer der Mitarbeiter als quantifizierbares Betriebsmittel angesehen wird. Wir aber sehen denMenschen als Persönlichkeit, der sich mit allen Realitätseinflüssen einzigartig auseinandersetzt.Dazu wird die alte und neue Definition des Begriffs der Sozialisation aufgezeigt und deren Verbundenheit mit der jeweiligen Gesellschaftsauffassung herausgestellt, umeine allgemeingültige Definition für diese Arbeit festzuhalten. Anschließend werden drei Annahmen der Sozialisationstheorievorgestellt, um einerseits ein grundlegendes Verständnis von Sozialisation aufzubauen und für diese Arbeit herauszustellen. Andererseits wird durch die Annahmen aufgezeigt, dass auchBetriebe die Möglichkeit haben deren Mitglieder zu sozialisieren. In Punkt fünf wird die betriebliche Sozialisation aus Sicht des Unternehmens dargestellt und welche Dimensionen des Personalwesens bei der Gestaltung eine Rolle spielen. ImFolgenden zeigt die Arbeit den Sozialisationsprozess nach Schein auf und beurteilt kritisch die Aussagekraft dieses Modells. Im weiteren Ablauf wird eine eigene Verknüpfung aus theoretischen Annahmen und praktischen Erfahrungen erarbeitet, mit dem Ziel Einflussfaktoren auf die betriebliche Sozialisation herauszustellen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Effektivität von personalwirtschaftlichen Eingriffen im Bezug auf die betriebliche Sozialisation aufzuweisen.
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