Soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, wie gesellschaftliche Ordnung möglich ist und wie Theorien der Gesellschaft und der Identität ineinanderspielen
Soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, wie gesellschaftliche Ordnung möglich ist und wie Theorien der Gesellschaft und der Identität ineinanderspielen
Das Lehrbuch gibt soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, mit welchen Theorien der Gesellschaft man diesen Prozess erklären kann und welche Theorien der Identität dabei herauskommen. Die Fruchtbarkeit des Sozialisationsparadigmas wird an drei Beispielen vorgeführt: Kindheit, soziale Ungleichheit und Geschlecht.Das Lehrbuch gibt soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, mit welchen Theorien der Gesellschaft man diesen Prozess erklären kann und welche Theorien der Identität dabei herauskommen. Die Fruchtbarkeit des Sozialisationsparadigmas…mehr
Das Lehrbuch gibt soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, mit welchen Theorien der Gesellschaft man diesen Prozess erklären kann und welche Theorien der Identität dabei herauskommen. Die Fruchtbarkeit des Sozialisationsparadigmas wird an drei Beispielen vorgeführt: Kindheit, soziale Ungleichheit und Geschlecht.Das Lehrbuch gibt soziologische Antworten auf die Frage, wie wir werden, was wir sind, mit welchen Theorien der Gesellschaft man diesen Prozess erklären kann und welche Theorien der Identität dabei herauskommen. Die Fruchtbarkeit des Sozialisationsparadigmas wird an drei Beispielen vorgeführt: Kindheit, soziale Ungleichheit und Geschlecht.
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Autorenporträt
Alexandra König ist Mitarbeiterin am Fachbereich Soziologie der Fern Universität Hagen, wo sie 2005 promovierte, sowie Lehrbeauftragte an der Universität Wuppertal.
Dr. Heinz Abels ist Professor am Institut für Soziologie der Fernuniversität/GH Hagen.
Inhaltsangabe
Georg Simmel: Wechselwirkungen, Vergesellschaftung, individuelles Gesetz - Émile Durkheim: Arbeitsteilung, socialisation méthodique, Solidarität der Individualität - Sigmund Freud: Über-Ich und Einschränkung der Triebbedürfnisse - Lernen unter den Bedingungen der Umwelt - George Herbert Mead und Herbert Blumer: Über Symbole und den generalisierten Anderen, die Wahrnehmung des Selbst mit den Augen des Anderen und die Definitionen der Wirklichkeit - David Riesman: Außenleitung - Talcott Parsons: Normative Integration, Herstellung funktional notwendiger Motivation und das individuelle Code-Erhaltungssystem - Erving Goffman: Die Präsentation des Selbst im Alltag - Erik H. Erikson: Identität - Bewusstsein von Gleichheit und Kontinuität - Lothar Krappmann: Balancierende Identität und identitätsfördernde Fähigkeiten - Jürgen Habermas: autonomes Rollenspiel und kontrollierte Selbstdarstellung, Ich-Identität als reflexives Bewusstsein und Kompetenz - Peter L. Berger und Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, ihre Internalisierung und die Krise der modernen Identität - Klaus Hurrelmann: Produktive Verarbeitung der Realität - Pierre Bourdieu: Über Relationen und kulturelles Kapital, die Einverleibung eines Habitus und ein Subjekt in Anführungszeichen - Selbstsozialisation - strukturloser Subjektzentrismus? - Beispiele: Kindheit, soziale Ungleichheit, Geschlecht
Georg Simmel: Wechselwirkungen, Vergesellschaftung, individuelles Gesetz - Émile Durkheim: Arbeitsteilung, socialisation méthodique, Solidarität der Individualität - Sigmund Freud: Über-Ich und Einschränkung der Triebbedürfnisse - Lernen unter den Bedingungen der Umwelt - George Herbert Mead und Herbert Blumer: Über Symbole und den generalisierten Anderen, die Wahrnehmung des Selbst mit den Augen des Anderen und die Definitionen der Wirklichkeit - David Riesman: Außenleitung - Talcott Parsons: Normative Integration, Herstellung funktional notwendiger Motivation und das individuelle Code-Erhaltungssystem - Erving Goffman: Die Präsentation des Selbst im Alltag - Erik H. Erikson: Identität - Bewusstsein von Gleichheit und Kontinuität - Lothar Krappmann: Balancierende Identität und identitätsfördernde Fähigkeiten - Jürgen Habermas: autonomes Rollenspiel und kontrollierte Selbstdarstellung, Ich-Identität als reflexives Bewusstsein und Kompetenz - Peter L. Berger und Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, ihre Internalisierung und die Krise der modernen Identität - Klaus Hurrelmann: Produktive Verarbeitung der Realität - Pierre Bourdieu: Über Relationen und kulturelles Kapital, die Einverleibung eines Habitus und ein Subjekt in Anführungszeichen - Selbstsozialisation - strukturloser Subjektzentrismus? - Beispiele: Kindheit, soziale Ungleichheit, Geschlecht
Rezensionen
"In der Grundlagenliteratur der vergangenen Jahre ist nirgends so umfassend, zugleich aber lesbar und pointiert das Potpourri dargestellt, das die Sozialisationsforschung so zentral als Mittelpunkt sozialwissenschaftlicher Theoriebildung platziert." ZSE - Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 2-2011
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