Michael Peltzer
Sozialistische Herrschaft und materielle Interessen
Zum Legitimationsproblem im gesellschaftlichen System der DDR
Michael Peltzer
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- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Studien zur Sozialwissenschaft 68
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-11867-3
- 1987.
- Seitenzahl: 344
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1987
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 19mm
- Gewicht: 528g
- ISBN-13: 9783531118673
- ISBN-10: 3531118676
- Artikelnr.: 24850567
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1.0 Legitimität im Sozialismus.- 1.1 Zum Legitimitätsproblem im allgemeinen.- 1.2 Eine methodische Abgrenzung.- 1.3 Konkretisierung für sozialistische Verhältnisse.- 1.4 Zur Methode.- 1.5 Gliederung.- 2.0 Legitimität als Ideologie.- 3.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistisches Recht.- 3.1 Zur sozialen Funktion des Rechts.- 3.2 Zur innersozialistischen Definition des Rechts.- 3.3 Interessenidentität als Verpflichtung.- 3.4 Recht und Mobilisierung.- 3.5 Rechtsform und Legitimitätsanspruch.- 3.6 Recht und soziale Gesetze.- 3.7 Zur sozialistischen Verfassung der DDR.- 4.0 Wahlen als Legitimationsverfahren.- 4.1 Exkurs: MARX und ENGELS über Wahlen.- 4.2 Sozialistische Wahlen.- 5.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistische Moral.- 5.1 Recht und Moral. Einleitendes.- 5.2 Sozialistische Werte.- 5.3 Opferbereitschaft und Erhöhung des Lebensniveaus.- 5.4 Sinn.- 5.5 Bedürfnis und Interesse.- 5.6 Arbeit als Bedürfnis.- 5.7 Exkurs: MARX über Arbeit.- 5.8 Freiheit.- 6.0 Zur Ideologischen Funktion 'Objektiver Sozialer Gesetze'.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Die Kategorie an sich.- 6.3 Die Positionen.- 6.4 Soziale Gesetze und politische Gewalt.- 6.5 Objektive Gesetze und Interessen.- 7.0 Zum Verhältnis von Politik und Ökonomie im Sozialismus.- 7.1 Übergang.- 7.2 Das Konzept: direkte politische Vergesellschaftung.- 7.3 Legitimitätsprobleme bei direkter politischer Vergesellschaftung.- 7.4 Rückwirkung von Legitimitätsdefiziten auf den Prozeß der Vergesellschaftung.- 7.5 Zum Verhältnis von physischer Zwangsgewalt und Legitimität.- 7.6 Das 'ökonomische Grundgesetz des Sozialismus'.- 7.7 Produzentenbedürfnisse und Wirtschaftswachstum. Allgemeines.- 7.8 Noch einmal zum 'Grundgesetz': seine notwendige Verkehrung.- 7.9 Das Gesetz der planmäßigen undproportionalen Entwicklung.- 7.10 Wertgesetz. Einleitendes.- 8.0 Zum Ideologischen Charakter der Wissenschaft im Sozialismus.- 8.1 Parteilichkeit.- 8.2 Wissenschaft und politische Gewalt.- 8.3 Pluralismus.- 9.0 Legitimitätsanspruch und Revenue der Produzenten.- 9.1 Das Verhältnis der zwei Abteilungen der gesellschaftlichen Reproduktion.- 9.2 Lohn und Sozialsystem.- 10.0 Soziale Partizipation als Legitimitätsgewinnungsstrategie.- 10.1 Problemstellung.- 10.2 Methodische Abgrenzung.- 10.3 Widersprüche und Schranken der Partizipation.- 10.4 Der positive Inhalt der Partizipation.- 10.5 Der sozialistische Wettbewerb als vollendete Form der Partizipation.- 10.6 HEUER.- 11.0 Öffentlichkeit und Bevölkerung (Schluss).- 11.1 Zusammenfassung.- 11.2 Zum Problemfeld 'Legitimitätsspender'.- 11.3 Ein Widerspruch der Struktur der Öffentlichkeit.
1.0 Legitimität im Sozialismus.- 1.1 Zum Legitimitätsproblem im allgemeinen.- 1.2 Eine methodische Abgrenzung.- 1.3 Konkretisierung für sozialistische Verhältnisse.- 1.4 Zur Methode.- 1.5 Gliederung.- 2.0 Legitimität als Ideologie.- 3.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistisches Recht.- 3.1 Zur sozialen Funktion des Rechts.- 3.2 Zur innersozialistischen Definition des Rechts.- 3.3 Interessenidentität als Verpflichtung.- 3.4 Recht und Mobilisierung.- 3.5 Rechtsform und Legitimitätsanspruch.- 3.6 Recht und soziale Gesetze.- 3.7 Zur sozialistischen Verfassung der DDR.- 4.0 Wahlen als Legitimationsverfahren.- 4.1 Exkurs: MARX und ENGELS über Wahlen.- 4.2 Sozialistische Wahlen.- 5.0 Legitimitätsanspruch und Sozialistische Moral.- 5.1 Recht und Moral. Einleitendes.- 5.2 Sozialistische Werte.- 5.3 Opferbereitschaft und Erhöhung des Lebensniveaus.- 5.4 Sinn.- 5.5 Bedürfnis und Interesse.- 5.6 Arbeit als Bedürfnis.- 5.7 Exkurs: MARX über Arbeit.- 5.8 Freiheit.- 6.0 Zur Ideologischen Funktion 'Objektiver Sozialer Gesetze'.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Die Kategorie an sich.- 6.3 Die Positionen.- 6.4 Soziale Gesetze und politische Gewalt.- 6.5 Objektive Gesetze und Interessen.- 7.0 Zum Verhältnis von Politik und Ökonomie im Sozialismus.- 7.1 Übergang.- 7.2 Das Konzept: direkte politische Vergesellschaftung.- 7.3 Legitimitätsprobleme bei direkter politischer Vergesellschaftung.- 7.4 Rückwirkung von Legitimitätsdefiziten auf den Prozeß der Vergesellschaftung.- 7.5 Zum Verhältnis von physischer Zwangsgewalt und Legitimität.- 7.6 Das 'ökonomische Grundgesetz des Sozialismus'.- 7.7 Produzentenbedürfnisse und Wirtschaftswachstum. Allgemeines.- 7.8 Noch einmal zum 'Grundgesetz': seine notwendige Verkehrung.- 7.9 Das Gesetz der planmäßigen undproportionalen Entwicklung.- 7.10 Wertgesetz. Einleitendes.- 8.0 Zum Ideologischen Charakter der Wissenschaft im Sozialismus.- 8.1 Parteilichkeit.- 8.2 Wissenschaft und politische Gewalt.- 8.3 Pluralismus.- 9.0 Legitimitätsanspruch und Revenue der Produzenten.- 9.1 Das Verhältnis der zwei Abteilungen der gesellschaftlichen Reproduktion.- 9.2 Lohn und Sozialsystem.- 10.0 Soziale Partizipation als Legitimitätsgewinnungsstrategie.- 10.1 Problemstellung.- 10.2 Methodische Abgrenzung.- 10.3 Widersprüche und Schranken der Partizipation.- 10.4 Der positive Inhalt der Partizipation.- 10.5 Der sozialistische Wettbewerb als vollendete Form der Partizipation.- 10.6 HEUER.- 11.0 Öffentlichkeit und Bevölkerung (Schluss).- 11.1 Zusammenfassung.- 11.2 Zum Problemfeld 'Legitimitätsspender'.- 11.3 Ein Widerspruch der Struktur der Öffentlichkeit.