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Bügerschaftliches Engagement, Ehrenamt, Sozialkapital und Zivilgesellschaft lauten die Zauberworte in der Debatte über die Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bürger, Gesellschaft und Staat. Die Auseinandersetzung mit den offenkundig gewordenen Grenzen des traditionellen Wohlfahrtsstaates und negativen Folgewirkungen von Modernisierungs- und Individualisierungsprozessen hat in der Politik und in der Wissenschaft zur "Wiederentdeckung" des Bürgers und bürgerschaftlicher Netzwerke als Träger gesellschaftlicher Leistungen geführt.
Auf der Grundlage mehrerer international vergleichender
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Produktbeschreibung
Bügerschaftliches Engagement, Ehrenamt, Sozialkapital und Zivilgesellschaft lauten die Zauberworte in der Debatte über die Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Bürger, Gesellschaft und Staat. Die Auseinandersetzung mit den offenkundig gewordenen Grenzen des traditionellen Wohlfahrtsstaates und negativen Folgewirkungen von Modernisierungs- und Individualisierungsprozessen hat in der Politik und in der Wissenschaft zur "Wiederentdeckung" des Bürgers und bürgerschaftlicher Netzwerke als Träger gesellschaftlicher Leistungen geführt.

Auf der Grundlage mehrerer international vergleichender Umfragen beschäftigt sich das vorliegende Buch mit der Rolle des "sozialen Kapitals" in ausgewählten Demokratien. Es untersucht im internationalen Vergleich die wichtigsten Bestandteile des Sozialkapitals, das Enagegment in Freiwilligenorganisationen, das interpersonale Vertrauen und die Unterstützung gemeinschaftsbezogener Werte und Normen und fragt nach der Struktur, den Bedingungen und Konsequenzen des Sozialkapitals in den untersuchten Staaten.
Autorenporträt
Dr. Oscar W. Gabriel, Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart und Chercheur Associé am Institut d Ètudes Politiques de Bordeaux.