Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Wirtschaftswissenschaften, Industriebetriebslehre und industrielle Produktion), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sozialkompetenz ist der notwendige Schmierstoff in der erfolgreichen menschlichen Zusammenarbeit , so lautet die Aussage einer Personalreferentin der Dresdner Bank. Und tatsächlich, wenn die Zusammenarbeit nicht geschmiert läuft, dann gerät der Prozess ins Stocken und teure Ressourcen werden verschwendet. Denn Konflikte kosten um so mehr Kraft je weniger konstruktiv mit ihnen umgangen wird.
Aber was ist Sozialkompetenz?
Es gibt keine einheitliche Definition. Die Umschreibungen des Konstrukts der Sozialkompetenz gleichen einem Begriffsdschungel: bunt und vielfältig aber zugleich verwirrend und komplex. Sozialkompetenz ist ein abstraktes Konstrukt, dem unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten zugeordnet werden.
Wenn nun aber so unterschiedliche Vorstellungen über die Bedeutung des Begriffs Sozialkompetenz bestehen, wie können dann geeignete Bewertungsinstrumente entwickelt und Entwicklungsprogramme geplant werden?
Ziel dieser Arbeit ist es, den Begriffsdschungel zu entwirren. Auf der Grundlage einer ausgedehnten Literaturrecherche werden zahlreiche Definitionen von Sozialkompetenz untersucht, grundlegende Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und wichtige Dimensionen hervorgehoben. Darauf aufbauend wird die Sozialkompetenz zusammen mit der Fach-, Methoden- und Selbstkompetenz in ein Handlungskompetenzmodell eingeordnet. Zuletzt werden Bewertungsmethoden sowie Trainingsmaßnahmen auf Ihre Eignung hin beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Zielsetzung der Arbeit2
1.2Gliederung der Arbeit3
2.Bedeutung von Sozialkompetenz im Wandel der Zeit7
2.1Von der Industrie- zur Informationsgesellschaft9
2.1.1Taylorismus9
2.1.2Hawthorne-Experimente9
2.1.3Übergang zur Informationstechnologie9
2.1.4Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Vergleich11
2.2Abbau von Hierarchien15
2.2.1Enthierarchisierung und Dezentralisierung15
2.2.2Der Mensch im Mittelpunkt16
2.3Komplexität und Dynamik16
2.3.1Dynaxity und Dynaxability16
2.3.2Lebenslanges Lernen18
2.4Neue Arbeitsorganisation19
2.4.1Kooperation über Hierarchiestufen hinweg20
2.4.2Projektmanagement21
2.4.3Gruppenformen21
2.4.4Strukturen von Gruppen22
2.5Kundenorientierung24
2.6Internationalisierung25
2.7Neue Führungskonzepte25
3.Wie entsteht Verhalten?27
3.1Antriebsstrukturen der Urzeit28
3.2Einfluss des Gehirns auf das Denken, Fühlen und Handeln31
3.3Paradigmen der Persönlichkeit35
3.3.1Wichtige Definitionen35
3.3.2Das psychoanalytische Paradigma36
3.3.3Das behavioristische Paradigma39
3.3.4Das Eigenschaftsparadigma40
3.3.5Das Informationsverarbeitungsparadigma43
3.3.6Das dynamisch-interaktionistische Paradigma46
3.4Klassifikation der Persönlichkeit47
3.4.1Persönlichkeitsfaktoren47
3.4.2Persönlichkeitstypen51
3.5Persönlichkeitsentwicklung52
3.5.1Veränderbarkeit von Persönlichkeitsmerkmalen53
3.5.2Entwicklung als lebenslanger Prozess54
4.Sozialkompetenz und deren Einordnung in ein Kompetenzmodell57
4.1Begriffliche Einordnung der Sozialkompetenz59
4.1.1Erste Ansätze61
4.1.2Unterschiedlich motivierte Ansätze62
4.1.3Wichtige Aspekte der Definition64
4.2Die Handlungskompetenz66
4.2.1Fachkompetenz67
4.2.2Methodenkompetenz68
4.2.3Personale Kompetenz69
4.2.4Soziale Kompetenz71
4.2.5Handlungskompetenzmodell75
4.3Emotionale Intelligenz77
4.3.1Was ist emotionale Intelligenz?77
4.3.2Emotionale Kompetenz in Bezug z...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Aber was ist Sozialkompetenz?
Es gibt keine einheitliche Definition. Die Umschreibungen des Konstrukts der Sozialkompetenz gleichen einem Begriffsdschungel: bunt und vielfältig aber zugleich verwirrend und komplex. Sozialkompetenz ist ein abstraktes Konstrukt, dem unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten zugeordnet werden.
Wenn nun aber so unterschiedliche Vorstellungen über die Bedeutung des Begriffs Sozialkompetenz bestehen, wie können dann geeignete Bewertungsinstrumente entwickelt und Entwicklungsprogramme geplant werden?
Ziel dieser Arbeit ist es, den Begriffsdschungel zu entwirren. Auf der Grundlage einer ausgedehnten Literaturrecherche werden zahlreiche Definitionen von Sozialkompetenz untersucht, grundlegende Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und wichtige Dimensionen hervorgehoben. Darauf aufbauend wird die Sozialkompetenz zusammen mit der Fach-, Methoden- und Selbstkompetenz in ein Handlungskompetenzmodell eingeordnet. Zuletzt werden Bewertungsmethoden sowie Trainingsmaßnahmen auf Ihre Eignung hin beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Zielsetzung der Arbeit2
1.2Gliederung der Arbeit3
2.Bedeutung von Sozialkompetenz im Wandel der Zeit7
2.1Von der Industrie- zur Informationsgesellschaft9
2.1.1Taylorismus9
2.1.2Hawthorne-Experimente9
2.1.3Übergang zur Informationstechnologie9
2.1.4Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Vergleich11
2.2Abbau von Hierarchien15
2.2.1Enthierarchisierung und Dezentralisierung15
2.2.2Der Mensch im Mittelpunkt16
2.3Komplexität und Dynamik16
2.3.1Dynaxity und Dynaxability16
2.3.2Lebenslanges Lernen18
2.4Neue Arbeitsorganisation19
2.4.1Kooperation über Hierarchiestufen hinweg20
2.4.2Projektmanagement21
2.4.3Gruppenformen21
2.4.4Strukturen von Gruppen22
2.5Kundenorientierung24
2.6Internationalisierung25
2.7Neue Führungskonzepte25
3.Wie entsteht Verhalten?27
3.1Antriebsstrukturen der Urzeit28
3.2Einfluss des Gehirns auf das Denken, Fühlen und Handeln31
3.3Paradigmen der Persönlichkeit35
3.3.1Wichtige Definitionen35
3.3.2Das psychoanalytische Paradigma36
3.3.3Das behavioristische Paradigma39
3.3.4Das Eigenschaftsparadigma40
3.3.5Das Informationsverarbeitungsparadigma43
3.3.6Das dynamisch-interaktionistische Paradigma46
3.4Klassifikation der Persönlichkeit47
3.4.1Persönlichkeitsfaktoren47
3.4.2Persönlichkeitstypen51
3.5Persönlichkeitsentwicklung52
3.5.1Veränderbarkeit von Persönlichkeitsmerkmalen53
3.5.2Entwicklung als lebenslanger Prozess54
4.Sozialkompetenz und deren Einordnung in ein Kompetenzmodell57
4.1Begriffliche Einordnung der Sozialkompetenz59
4.1.1Erste Ansätze61
4.1.2Unterschiedlich motivierte Ansätze62
4.1.3Wichtige Aspekte der Definition64
4.2Die Handlungskompetenz66
4.2.1Fachkompetenz67
4.2.2Methodenkompetenz68
4.2.3Personale Kompetenz69
4.2.4Soziale Kompetenz71
4.2.5Handlungskompetenzmodell75
4.3Emotionale Intelligenz77
4.3.1Was ist emotionale Intelligenz?77
4.3.2Emotionale Kompetenz in Bezug z...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.