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Tiergestützte Methoden werden in der Sozialen Arbeit zunehmend öfter bei den unterschiedlichsten Zielgruppen angewandt. Das Ziel einer empirisch fundierten Grundlage zieht sich durch diesen Bereich und soll ausgeweitet werden. Auf dieser Grundlage ist die Idee für das Konzept eines ¿Sozialkompetenztrainings mit Hund¿ entstanden. Ziel ist es, für Kinder und Jugendliche ein Kompetenztraining zu gestalten, indem sie sich in Bereichen der sozialen Interaktionen erproben und weiterentwickeln können. Das Training arbeitet mit einem sozial-kognitiven Modell in der Gruppe, erlebnispädagogischen…mehr

Produktbeschreibung
Tiergestützte Methoden werden in der Sozialen Arbeit zunehmend öfter bei den unterschiedlichsten Zielgruppen angewandt. Das Ziel einer empirisch fundierten Grundlage zieht sich durch diesen Bereich und soll ausgeweitet werden. Auf dieser Grundlage ist die Idee für das Konzept eines ¿Sozialkompetenztrainings mit Hund¿ entstanden. Ziel ist es, für Kinder und Jugendliche ein Kompetenztraining zu gestalten, indem sie sich in Bereichen der sozialen Interaktionen erproben und weiterentwickeln können. Das Training arbeitet mit einem sozial-kognitiven Modell in der Gruppe, erlebnispädagogischen Bestandteilen und tiergestützen Grundlagen. Die Kinder und Jugendlichen erfahren durch kooperative Spiele und Wahrnehmungsübungen Inhalte des Konstruktes Sozialer Kompetenz. Durch eine mittels der erhobenen Gesamtstichprobe durchgeführten Evaluation wird zudem die Wirkung und der Mehrwert des Projektes diskutiert und erfasst. Das vorliegende Werk umfasst demnach ein ausgearbeitetes Konzept sowie die empirisch fundierte Auswertung der praktischen Durchführungen.
Autorenporträt
Christiane Schramm B.A., geb. Bartlick, wurde 1995 in Mainburg geboren. Direkt nach ihrem Schulabschluss absolvierte sie ihr Studium in Sozialer Arbeit an der OTH Regensburg und entschied sich im Anschluss, ihre fachlichen Qualifikationen durch eine zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für Tiergestützte Intervention und einer Ausbildung als Therapie-Begleithunde-Team zu erweitern. Durch die Tätigkeit im Bundesverband Tiergestützter Interventionen (BTI) und der tiergestützten Arbeit im Fachbereich der Jugendhilfe konnte sie zudem ihre praktischen Erfahrungen dahingehend ausbauen. Mit ihrem Hund Nero arbeitet sie seither auch im pädagogischen Setting und fördert Kinder und Jugendliche auf ganzheitlicher Ebene. Ihr grundlegendes Interesse an der Thematik der Tiergestützten Pädagogik festigte sich bereits während des Studiums und der weitergehenden Ausbildungen. Inspiriert durch die vielfältigen Möglichkeiten in der Tiergestützten Intervention und ihrer Leidenschaft zum Einsatz von Hunden im pädagogischen Setting, entstand das vorliegende Werk.