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Soziale Arbeit als Profession und Disziplin hat sich als bedeutsamer Gesellschaftsbereich etabliert. Sie befindet sich aber - zumal in Österreich - in einem Umbruchprozess, der nicht zuletzt durch die Auswirkungen des Bologna-Prozesses im Ausbildungsbereich bestimmt wird. In dem Band werden Fragen theoretischer Diskurslinien, der disziplinären Verortung und sozialpolitischen Relevanz Sozialer Arbeit aufgegriffen und erörtert. Die Beiträge behandeln ausgewählte Handlungsfelder wie Schulsozialarbeit im Kontext von Ganztagsbildung, Jugendkulturarbeit, klinische Soziale Arbeit sowie soziale…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit als Profession und Disziplin hat sich als bedeutsamer Gesellschaftsbereich etabliert. Sie befindet sich aber - zumal in Österreich - in einem Umbruchprozess, der nicht zuletzt durch die Auswirkungen des Bologna-Prozesses im Ausbildungsbereich bestimmt wird. In dem Band werden Fragen theoretischer Diskurslinien, der disziplinären Verortung und sozialpolitischen Relevanz Sozialer Arbeit aufgegriffen und erörtert. Die Beiträge behandeln ausgewählte Handlungsfelder wie Schulsozialarbeit im Kontext von Ganztagsbildung, Jugendkulturarbeit, klinische Soziale Arbeit sowie soziale Altenarbeit. Es werden auch konkrete Forschungs- und Praxisprojekte vorgestellt.

Der Band richtet sich gleichermaßen an Studierende der Sozialen Arbeit sowie an ein wissenschaftlich interessiertes Fachpublikum und PraxisvertreterInnen.
Autorenporträt
Dr. Helmut Spitzer ist Professor für Soziale Arbeit am Studienbereich Soziales der Fachhochschule Kärnten. Dr. Hubert Höllmüller ist Professor für Wissenschaftstheorie und Soziale Arbeit am Studienbereich Soziales der Fachhochschule Kärnten. Dr. Barbara Hönig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studienbereich Soziales der Fachhochschule Kärnten.
Rezensionen
"Da sich der Band sowohl an Studierende der Sozialen Arbeit wie auch an ein wissenschaftlich interessiertes Fachpublikum und all jene wendet, die in der Sozialen Arbeit tätig sind, wird es nicht nur in Österreich und speziell in Kärnten von größtem Belang sein, sondern in der einschlägigen deutschsprachigen Fachliteratur seinen durchaus nicht unerheblichen Platz einnehmen." www.socialnet.de, 02.11.2011