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Beziehungsorientiertes Marketing-Management von Nonprofit-Organisationen in 25 Beiträgen: Das von den Herausgebern skizzierte Berliner Managementmodell war Anlass zur Einladung an Wissenschaftler, Praktiker, Kreative und Nachwuchsautoren das bisherige Marketingverständnis zu hinterfragen und Horizonte zu erweitern. Das Ergebnis ist ein breites Spektrum an Beiträgen, die sich mit Sozialmarketing als Beziehungsmanagement beschäftigen. Acht idealtypische Gattungen von Stakeholdern werden dabei näher untersucht. Denn das Verständnis der Anspruchsgruppen steht im Vordergrund, will man Beziehungen…mehr

Produktbeschreibung
Beziehungsorientiertes Marketing-Management von Nonprofit-Organisationen in 25 Beiträgen: Das von den Herausgebern skizzierte Berliner Managementmodell war Anlass zur Einladung an Wissenschaftler, Praktiker, Kreative und Nachwuchsautoren das bisherige Marketingverständnis zu hinterfragen und Horizonte zu erweitern. Das Ergebnis ist ein breites Spektrum an Beiträgen, die sich mit Sozialmarketing als Beziehungsmanagement beschäftigen. Acht idealtypische Gattungen von Stakeholdern werden dabei näher untersucht. Denn das Verständnis der Anspruchsgruppen steht im Vordergrund, will man Beziehungen gleichermaßen individuell wie erfolgreich gestalten. Damit berührt das Buch auch Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, Corporate Social Responsability und Cause-Related Marketing. Von dem, was in «Sozialmarketing als Stakeholder-Management» drinsteht, können NPOs genauso wie gewinnorientierte Unternehmen profitieren. Herausgegeben von Mario F. Ruckh, Christian Noll und Martin Bornholdt, Berliner KommunikationsFORUM e.V. - Initiative Sozialmarketing http://www.initiative-sozialmarketing.de
Autorenporträt
Mario F. Ruckh: als Kind von Sozialpädagogen in einer 68er-WG geboren, atmete ich früh die Luft gesellschaftlicher Erneuerung: Als Jugendlicher mit Klassensprechersyndrom, Sprecher im Jugendgemeinderat und Teil der europäischen Jugendpartizipationsbewegung. Mit Freunden und mithilfe der Stadt eröffneten und betrieben wir ein kleines Jugendcafé. Nach dem Abitur begann ich mein Studium der Gesellschafs- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin. Neben Erfahrungen auf Agenturen- und Unternehmensseite in Hamburg, Paris und Berlin vermisste ich zunehmend die Gesellschafskommunikation. Das führte zum Engagement in Fachschaft und Studierendenparlament und nicht zuletzt beim Berliner Kommunikations-FORUM, wo ich den BruttoSozialPreis mitgründetet und die Auseinandersetzung mit Nonprofit-Themen begann. Nach der Diplomarbeit zum Thema Markenbewertung entschloss ich mich zu einem Management Studiengang, um die Gegebenheiten des Wirtschafssystems besser zu verstehen. Denn wie sagte schon Mark Twain: 'Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.'