Vom Subventionsempfang zum Sozialmarketing.
Solange der Staat nach dem Giesskannenprinzip subventioniert, ist er der wichtigste Partner von sozialen und anderen Non-Profit-Organisationen. Das muss sich ändern.
Walter Fischer stellt einiges in Frage: Das gegenwärtige Subventionsprinzip, die Professionalität vieler Non-Profit-Organisationen NPOs) genauso wie den Sachverstand von Politikern jeder Couleur. Solange die klassische Subventionsmentalität in den Köpfen der Beteiligten vorherrscht, wird die Arbeit von Verbänden und Institutionen nicht profes- sioneller werden. In den Mittelpunkt gehören die Benützer/-innen der Angebote von NPOs. Fischer zeigt auf, wie diese von Hilfsempfängern zu Kunden werden. Leistungsaufträge, Sozialbilanzen, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen, Marktanalysen usw. werden schon bald unabdingbare Voraussetzungen für die Tätigkeit von NPOs sein. Das Buch veranschaulicht diese Arbeitsinstrumente anhand von Beispielen und fasst in kompakter und anschaulicher Form zusammen, wie sich NPOs selbstbewusst den veränderten Bedingungen stellen können.
Solange der Staat nach dem Giesskannenprinzip subventioniert, ist er der wichtigste Partner von sozialen und anderen Non-Profit-Organisationen. Das muss sich ändern.
Walter Fischer stellt einiges in Frage: Das gegenwärtige Subventionsprinzip, die Professionalität vieler Non-Profit-Organisationen NPOs) genauso wie den Sachverstand von Politikern jeder Couleur. Solange die klassische Subventionsmentalität in den Köpfen der Beteiligten vorherrscht, wird die Arbeit von Verbänden und Institutionen nicht profes- sioneller werden. In den Mittelpunkt gehören die Benützer/-innen der Angebote von NPOs. Fischer zeigt auf, wie diese von Hilfsempfängern zu Kunden werden. Leistungsaufträge, Sozialbilanzen, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen, Marktanalysen usw. werden schon bald unabdingbare Voraussetzungen für die Tätigkeit von NPOs sein. Das Buch veranschaulicht diese Arbeitsinstrumente anhand von Beispielen und fasst in kompakter und anschaulicher Form zusammen, wie sich NPOs selbstbewusst den veränderten Bedingungen stellen können.