Jens-Uwe Niehoff
Sozialmedizin systematisch
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Produktdetails
- Verlag: Lorch/Württemberg : UNI-MED-Verl.
- ISBN-13: 9783895991080
- Artikelnr.: 05805075
1. Empirie und Erklärungskonzepte sozialmedizinischer Fragestellungen1.1. Wahrnehmungsmuster der Sozialmedizin1.1.1. Häufige und seltene Krankheiten1.1.2. Die Ungleichheit der Menschen vor Krankheit und Tod1.1.3. Der Wandel der Gesundheitsprobleme1.1.4. Der Wandel von Systemen der Gesundheitssicherung und der medizinischen Hilfeleistung1.2. Gesundheitliche Handlungsziele1.3. Sozialmedizin - Konturen einer Wissenschaft1.3.1. Sozialmedizin - Skizze zur Geschichte der Sozialmedizin1.3.2. Sozialmedizin - Einordnung in das Ensemble medizinischer Fachgebiete1.3.3. Sozialmedizin - praktische Aufgaben1.4. Modelle zur Beschreibung von Gesundheit1.4.1. Dimensionen des Problems1.4.2. Die Funktion von Gesundheitsleitbildern1.4.3. Vorwissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle1.4.4. Wissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle1.5. Klassifikationen1.5.1. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD)1.5.2. Klassifikation medizinischer Maßnahmen1.5.3. German Diagnosis Related Groups (G-DRGs)1.5.4. Klassifikation von Krankheitsfolgen, Behinderungen und Schädigungen1.5.5. Sozialmedizinische und epidemiologische Klassifikationsbedürfnisse1.6. Sozialmedizinische Erklärungskonzepte1.6.1. Voraussetzungen1.6.2. Die handlungsorientierende Funktion ursächlicher Modelle1.6.3. Ätiologische Erklärungsmodelle für Krankheit1.6.3.1. Die Ursache von Krankheit1.6.3.2. Das Risiko, krank zu werden1.6.4. Ursachen der Ungleichverteiltheit von Gesundheitsproblemen1.6.5. Ursachen des Wandels von Gesundheitsproblemen1.6.6. Bewertungskonzepte1.6.6.1. Biologische Bewertungskonzepte1.6.6.2. Sozialwissenschaftliche Konzepte1.6.6.3. Risikokonzept2. Grundlagen der Medizinischen Demografie2.1. Grundbegriffe2.2. Die "Erneuerungsmenge" Bevölkerung2.3. Der Lebensbaum2.4. Medizinisch-demografische Aspekte der Reproduktion2.4.1. Geburtlichkeit und Fertilität2.4.2. Veränderungen in der Reproduktion2.4.3. Geburtenkontrolle2.5. Medizinisch-demografische Aspekte der Sterblichkeit2.5.1. Maße der Sterblichkeit2.5.1.1. Rohe Sterblichkeit2.5.1.2. Standardisierte Sterblichkeit2.5.1.3. Standardmortalitätsrate (SMR)2.5.1.4. Vermeidbare Todesfälle2.5.1.5. Lebensdauer2.5.2. Das Sterbetafelmodell2.5.2.1. Die Periodensterbetafel2.5.2.2. Die Kohortensterbetafel2.5.2.3. Das Prinzip der Sterbetafel2.5.2.4. Die Maße der Lebensdauer2.5.2.5. Bewertungskonzepte für die Lebenserwartung2.5.2.6. Weitere Bewertungskonzepte von Sterblichkeit und Lebensdauer2.5.3. Ausgewählte Sterblichkeiten2.5.3.1. Der Trend2.5.3.2. Sterblichkeit und Geschlecht2.5.3.3. Sterblichkeit und Alter2.5.3.4. Müttersterblichkeit2.5.3.5. Sterblichkeit und Familienstand2.5.3.6. Regionale Differenzen2.5.4. Todesursachenstrukturen und ihre Bewertung2.5.4.1. Die ärztliche Leichenschau und der Totenschein2.5.4.2. Todesursachenstruktur2.5.4.3. Todesursachentafel2.6. Medizinische Aspekte der Migration2.6.1. Räumliche Bevölkerungsbewegung (Migration)2.6.2. Zeitgeschichtliche Bedeutung der Wanderung2.6.3. Migration und Gesundheitsversorgung2.7. Der Lebensverlängerungsprozess2.7.1. Wandel der Sterblichkeit2.7.2. Sozialmedizinische Konsequenzen der Lebensverlängerung3. Grundlagen der Allgemeinen Epidemiologie3.1. Konzeptionelle Grundlagen3.2. Grundbegriffe der Epidemiologie3.3. Prinzipien des Messens in der Epidemiologie3.4. Das Allgemeine Epidemiologische Krankheitsmodell3.4.1. Krankheitsursachen und Prädiktion3.4.2. Zeitpunkte und Intervalle3.4.3. Zeit unter Risiko3.4.4. Das Problem der Ungleichverteiltheit in der Epidemiologie3.5. Epidemiologische Ziffern (measurement of occurrence)3.6. Die Vergleichbarkeit epidemiologischer Daten3.6.1. Die Vergleichbarkeit des gemessenen "Zählers"3.6.2. Die Vergleichbarkeit des Bezugsystems3.6.3. Das Merkmal "Alter" in der Epidemiologie3.7. Der epidemiologische Fall3.8. Epidemien und Regressionen3.8.1. Die epidemiologischen Bewegungsformen3.8.2.
1. Empirie und Erklärungskonzepte sozialmedizinischer Fragestellungen 1.1. Wahrnehmungsmuster der Sozialmedizin 1.1.1. Häufige und seltene Krankheiten 1.1.2. Die Ungleichheit der Menschen vor Krankheit und Tod 1.1.3. Der Wandel der Gesundheitsprobleme 1.1.4. Der Wandel von Systemen der Gesundheitssicherung und der medizinischen Hilfeleistung 1.2. Gesundheitliche Handlungsziele 1.3. Sozialmedizin – Konturen einer Wissenschaft 1.3.1. Sozialmedizin – Skizze zur Geschichte der Sozialmedizin 1.3.2. Sozialmedizin – Einordnung in das Ensemble medizinischer Fachgebiete 1.3.3. Sozialmedizin – praktische Aufgaben 1.4. Modelle zur Beschreibung von Gesundheit 1.4.1. Dimensionen des Problems 1.4.2. Die Funktion von Gesundheitsleitbildern 1.4.3. Vorwissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle 1.4.4. Wissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle 1.5. Klassifikationen 1.5.1. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) 1.5.2. Klassifikation medizinischer Maßnahmen 1.5.3. German Diagnosis Related Groups (G-DRGs) 1.5.4. Klassifikation von Krankheitsfolgen, Behinderungen und Schädigungen 1.5.5. Sozialmedizinische und epidemiologische Klassifikationsbedürfnisse 1.6. Sozialmedizinische Erklärungskonzepte 1.6.1. Voraussetzungen 1.6.2. Die handlungsorientierende Funktion ursächlicher Modelle 1.6.3. Ätiologische Erklärungsmodelle für Krankheit 1.6.3.1. Die Ursache von Krankheit 1.6.3.2. Das Risiko, krank zu werden 1.6.4. Ursachen der Ungleichverteiltheit von Gesundheitsproblemen 1.6.5. Ursachen des Wandels von Gesundheitsproblemen 1.6.6. Bewertungskonzepte 1.6.6.1. Biologische Bewertungskonzepte 1.6.6.2. Sozialwissenschaftliche Konzepte 1.6.6.3. Risikokonzept 2. Grundlagen der Medizinischen Demografie 2.1. Grundbegriffe 2.2. Die "Erneuerungsmenge" Bevölkerung 2.3. Der Lebensbaum 2.4. Medizinisch-demografische Aspekte der Reproduktion 2.4.1. Geburtlichkeit und Fertilität 2.4.2. Veränderungen in der Reproduktion 2.4.3. Geburtenkontrolle 2.5. Medizinisch-demografische Aspekte der Sterblichkeit 2.5.1. Maße der Sterblichkeit 2.5.1.1. Rohe Sterblichkeit 2.5.1.2. Standardisierte Sterblichkeit 2.5.1.3. Standardmortalitätsrate (SMR) 2.5.1.4. Vermeidbare Todesfälle 2.5.1.5. Lebensdauer 2.5.2. Das Sterbetafelmodell 2.5.2.1. Die Periodensterbetafel 2.5.2.2. Die Kohortensterbetafel 2.5.2.3. Das Prinzip der Sterbetafel 2.5.2.4. Die Maße der Lebensdauer 2.5.2.5. Bewertungskonzepte für die Lebenserwartung 2.5.2.6. Weitere Bewertungskonzepte von Sterblichkeit und Lebensdauer 2.5.3. Ausgewählte Sterblichkeiten 2.5.3.1. Der Trend 2.5.3.2. Sterblichkeit und Geschlecht 2.5.3.3. Sterblichkeit und Alter 2.5.3.4. Müttersterblichkeit 2.5.3.5. Sterblichkeit und Familienstand 2.5.3.6. Regionale Differenzen 2.5.4. Todesursachenstrukturen und ihre Bewertung 2.5.4.1. Die ärztliche Leichenschau und der Totenschein 2.5.4.2. Todesursachenstruktur 2.5.4.3. Todesursachentafel 2.6. Medizinische Aspekte der Migration 2.6.1. Räumliche Bevölkerungsbewegung (Migration) 2.6.2. Zeitgeschichtliche Bedeutung der Wanderung 2.6.3. Migration und Gesundheitsversorgung 2.7. Der Lebensverlängerungsprozess 2.7.1. Wandel der Sterblichkeit 2.7.2. Sozialmedizinische Konsequenzen der Lebensverlängerung 3. Grundlagen der Allgemeinen Epidemiologie 3.1. Konzeptionelle Grundlagen 3.2. Grundbegriffe der Epidemiologie 3.3. Prinzipien des Messens in der Epidemiologie 3.4. Das Allgemeine Epidemiologische Krankheitsmodell 3.4.1. Krankheitsursachen und Prädiktion 3.4.2. Zeitpunkte und Intervalle 3.4.3. Zeit unter Risiko 3.4.4. Das Problem der Ungleichverteiltheit in der Epidemiologie 3.5. Epidemiologische Ziffern (measurement of occurrence) 3.6. Die Vergleichbarkeit epidemiologischer Daten 3.6.1. Die Vergleichbarkeit des gemessenen "Zählers" 3.6.2. Die Vergleichbarkeit des Bezugsystems 3.6.3. Das Merkmal "Alter" in der Epidemiologie 3.7. Der epidemiologische Fall 3.8. Epidemien und Regressionen 3.8.1. Die epidemiologischen Bewegungsformen 3.8.2. Systematik der epidemiologischen Bewegungsursachen 3.8.2.1. Demografische Faktoren 3.8.2.2. Medizinische Faktoren 3.8.2.3. Epidemische Faktoren 3.8.2.4. Präventive Faktoren 3.8.2.5. Interaktion der Bewegungsursachen 3.9. Die Quantifizierung von Unterschieden in der Epidemiologie 3.9.1. Das relative Risiko 3.9.2. Odds 3.9.3. Das attributierbare Risiko 3.9.4. Risiko, Risikomerkmal, Risikofaktor und Risikogruppe 3.9.5. Confounder 3.9.6. Bias 3.10. Die epidemiologische Datengewinnung 3.10.1. Die Erhebung von Primärdaten – die epidemiologischen Studientypen 3.10.2. Die Erhebung von Sekundärdaten 4. Grundlagen der Sozialepidemiologie 4.1. Allgemeine Sozialepidemiologie 4.2. Sozialepidemiologische Aspekte des Allgemeinen Epidemiologischen Krankheitsmodells 4.3. Die sozial ungleiche Verteilung von Gesundheitsproblemen 4.3.1. Genetische Variabilität und Krankheit 4.3.2. Alter und Krankheit 4.3.3. Geschlecht und Krankheit 4.3.4. Region und Krankheit 4.3.5. Kultur und Krankheit 4.3.6. Soziale Lage und Krankheit 4.4. Die epidemiologische Transition 4.4.1. Konzept 4.4.2. Skizze zu einer Geschichte der Gesundheit 4.5. Der Wandel der Gesundheitsgefährdungen – epidemische Faktoren 4.6. Folgen der epidemiologischen Transition 4.7. Prioritäre Gesundheitsprobleme 5. Ausgewählte sozialmedizinische Probleme 5.1. Soziale Krankheitsursachen 5.2. Lebensweise, Lebensstil, Salutogenese 5.3. Ausgewählte sozialmedizinische Probleme von Kindern und Jugendlichen 5.4. Ausgewählte sozialmedizinische Probleme alternder Menschen 5.5. Behinderung 5.5.1. Ausgewählte häufige krankheitsbedingte Behinderungen 5.6. Ernährung 5.7. Körperliche Aktivität 5.8. Psychische Fehlbeanspruchung 5.9. Sucht 5.10. Gewalt 5.11. Armut 5.12. Arbeitslosigkeit und Gesundheit 6. Gesundheitliche Dienstleistungen 6.1. Dienstleistungen und Märkte 6.2. Prävention 6.2.1. Begriffe 6.2.2. Leitbilder der Prävention 6.2.3. Zugänge zur Prävention 6.2.4. Präventionsstrategien 6.2.5. Das Paradoxon der Prävention 6.2.6. Grenzen der Prävention 6.2.7. Ethik der Prävention 6.3. Diagnostik 6.4. Therapie 6.5. Rehabilitation 6.6. Pflege 7. Inanspruchnahme von Hilfeleistungen 7.1. Leitbegriffe 7.1.1. Gesundheit 7.1.2. Krankheit 7.1.3. Behinderung 7.1.4. Pflegeabhängigkeit 7.2. Wandel des Handlungsbedarfs 7.3. Nichtinstitutionalisierte Hilfen 7.4. Inanspruchnahme 7.4.1. Konzepte 7.4.2. Wandel der Inanspruchnahme 7.5. Inanspruchnahme präventiver Angebote 7.6. Inanspruchnahme medizinischer Versorgung 7.6.1. Ambulante Inanspruchnahme 7.6.1.1. Arbeitsunfähigkeit 7.6.2. Anlässe stationärer Inanspruchnahme 7.6.3. Indikationsgerechtigkeit medizinischer Versorgungsleistungen 7.6.4. Fehladressierung von medizinischen Leistungen 7.7. Inanspruchnahme der Rehabilitation 7.8. Inanspruchnahme der Pflege 8. Regulierung und Steuerung medizinischer Versorgung 8.1. Ziele der Regulierung 8.2. Versorgungsgestaltung durch Bedarfsplanung 8.3. Versorgungsgestaltung durch marktwirtschaftliche Regulierung 8.4. Regulierungsansätze 8.4.1. Staatliche Normensetzung 8.4.2. Regulierung durch Aushandlung 8.4.3. Regulierung durch privatrechtliche Verträge 8.4.4. Regulierung durch Managed Care 8.4.5. Regulierung durch Wettbewerb 8.4.6. Regulierung durch Rationierung 8.4.7. Wissenschaft als Regulierungskonzept 8.4.7.1. Evidence-based Medicine 8.4.7.2. Die Cochrane Collaboration 8.4.7.3. Leitlinien 8.4.8. Gesundheitsökonomie als Regulierungskonzept 8.4.9. Regulierung durch Produktdefinition 8.4.10. Regulierung durch Honorierung 8.4.11. Regulierung durch Budgetierung 8.4.12. Regulierung durch das Recht 8.4.13. Regulierung durch ethische Prinzipien 8.4.14. Regulierung durch Qualitätssicherung 8.4.15. Regulierung durch Begutachtung 9. Das System der Gesundheitssicherung, der medizinischen Versorgung, der Rehabilitation und der Pflege 9.1. Nichtinstitutionalisierte Systeme 9.2. Institutionalisierte Systeme 9.3. Gesundheitssicherung in der Bundesrepublik Deutschland 9.3.1. Träger von Versorgungsleistungen der Sozialversicherung in der Bundesrepublik Deutschland 9.3.2. Träger gesundheitlicher und medizinischer Versorgungsleistungen im Rahmen der privaten Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland 9.4. Das System der medizinischen Versorgung in der Bundesrepublik 9.4.1. Die ambulante ärztliche Versorgung 9.4.2. Die stationäre medizinische Versorgung 9.4.3. Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) 9.4.4. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) 9.4.5. Träger der Rehabilitation 9.4.6. Träger der Pflege 9.5. Berufsstrukturen in der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsversorgung 10. Steuerung und Regulation im deutschen Gesundheitssystem 10.1. Akteure der Gesundheitsversorgung 10.1.1. Der Staat 10.1.2. Das Bundesversicherungsamt (BVA) 10.1.3. Die Gesetzlichen Krankenkassen 10.1.4. Die Landesausschüsse und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) 10.1.5. Die Kassenärztlichen Vereinigungen 10.1.6. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. 10.1.7. Die Versicherten und die Arbeitgeber 10.1.8. Regulierung durch das Recht 10.1.9. Die Medizingeräte- und Pharmaindustrie 10.2. Regulierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung 10.2.1. Regulierungsziele 10.2.2. Steuerung der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung 10.2.3. Steuerung durch Bedarfsplanung 10.2.4. Steuerung durch Wettbewerb 10.2.5. Steuerung durch Vertragsgestaltung 10.2.6. Steuerung durch den Risikostrukturausgleich (RSA) und Disease Management Programme (DMP) 10.2.7. Honorierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung 10.2.7.1. Honorierung ambulanter Leistungen 10.2.7.2. Honorierung stationärer Leistungen 10.2.8. Steuerung durch Qualitätssicherung 10.2.9. Steuerung durch Begutachtung 10.2.9.1. Begutachtung zur Nachfragesteuerung 10.2.9.2. Begutachtung zur Anbietersteuerung 10.3. Die privaten Krankenkassen 10.4. Versorgungsformen 10.4.1. Ambulante Versorgung 10.4.2. Stationäre Versorgung 10.4.3. Besondere medizinische Versorgungsformen 10.4.3.1. Hausärztliche Versorgungsmodelle 10.4.3.2. Strukturierte Behandlungsprogramme (Disease Management) 10.4.3.3. Integrierte Versorgung 10.4.3.4. Ambulante Versorgung am Krankenhaus 10.4.3.5. Ambulante Operationen im Krankenhaus 11. Sozialmedizinische Aspekte der Sozial- und Gesundheitspolitik 11.1. Aufgaben der Gesundheitspolitik 11.2. Leitbilder für Gesundheit und Hilfeleistung in Deutschland 11.3. Verantwortung für Gesundheit, Krankheit und Hilfeleistung 11.4. Geschichte und Typen der Sozialpolitik und Gesundheitspolitik 11.5. Der Reformdruck auf das System der Gesundheitsversorgung 11.5.1. Die demografische und die epidemiologische Transition 11.5.2. Der Wandel sozialer Interessen 11.5.3. Der wissenschaftliche Innovationsdruck 11.5.4. Der Wandel ökonomischer Rahmenbedingungen 11.5.5. Defizite der Gesundheitspolitik 11.6. Entwicklungslinien der Gesundheitspolitik 11.7. Gesundheitsberichterstattung 11.8. Ausgewählte gesundheitspolitische Orientierungen 11.9. Leistungssteuerung der medizinischen Versorgung 11.10. Wettbewerbsorientierung der Kassen 11.11. Wandel ärztlicher Berufsausübung 11.12. Die berufsständische ärztliche Selbstverwaltung 12. Gesundheitsförderung 12.1. Leitkonzept der Gesundheitsförderung 12.2. Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik 12.3. Gesundheitsprobleme der Zukunft 12.4. Wandel der Strategien in Prävention und Gesundheitsvorsorge Index
1. Empirie und Erklärungskonzepte sozialmedizinischer Fragestellungen1.1. Wahrnehmungsmuster der Sozialmedizin1.1.1. Häufige und seltene Krankheiten1.1.2. Die Ungleichheit der Menschen vor Krankheit und Tod1.1.3. Der Wandel der Gesundheitsprobleme1.1.4. Der Wandel von Systemen der Gesundheitssicherung und der medizinischen Hilfeleistung1.2. Gesundheitliche Handlungsziele1.3. Sozialmedizin - Konturen einer Wissenschaft1.3.1. Sozialmedizin - Skizze zur Geschichte der Sozialmedizin1.3.2. Sozialmedizin - Einordnung in das Ensemble medizinischer Fachgebiete1.3.3. Sozialmedizin - praktische Aufgaben1.4. Modelle zur Beschreibung von Gesundheit1.4.1. Dimensionen des Problems1.4.2. Die Funktion von Gesundheitsleitbildern1.4.3. Vorwissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle1.4.4. Wissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle1.5. Klassifikationen1.5.1. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD)1.5.2. Klassifikation medizinischer Maßnahmen1.5.3. German Diagnosis Related Groups (G-DRGs)1.5.4. Klassifikation von Krankheitsfolgen, Behinderungen und Schädigungen1.5.5. Sozialmedizinische und epidemiologische Klassifikationsbedürfnisse1.6. Sozialmedizinische Erklärungskonzepte1.6.1. Voraussetzungen1.6.2. Die handlungsorientierende Funktion ursächlicher Modelle1.6.3. Ätiologische Erklärungsmodelle für Krankheit1.6.3.1. Die Ursache von Krankheit1.6.3.2. Das Risiko, krank zu werden1.6.4. Ursachen der Ungleichverteiltheit von Gesundheitsproblemen1.6.5. Ursachen des Wandels von Gesundheitsproblemen1.6.6. Bewertungskonzepte1.6.6.1. Biologische Bewertungskonzepte1.6.6.2. Sozialwissenschaftliche Konzepte1.6.6.3. Risikokonzept2. Grundlagen der Medizinischen Demografie2.1. Grundbegriffe2.2. Die "Erneuerungsmenge" Bevölkerung2.3. Der Lebensbaum2.4. Medizinisch-demografische Aspekte der Reproduktion2.4.1. Geburtlichkeit und Fertilität2.4.2. Veränderungen in der Reproduktion2.4.3. Geburtenkontrolle2.5. Medizinisch-demografische Aspekte der Sterblichkeit2.5.1. Maße der Sterblichkeit2.5.1.1. Rohe Sterblichkeit2.5.1.2. Standardisierte Sterblichkeit2.5.1.3. Standardmortalitätsrate (SMR)2.5.1.4. Vermeidbare Todesfälle2.5.1.5. Lebensdauer2.5.2. Das Sterbetafelmodell2.5.2.1. Die Periodensterbetafel2.5.2.2. Die Kohortensterbetafel2.5.2.3. Das Prinzip der Sterbetafel2.5.2.4. Die Maße der Lebensdauer2.5.2.5. Bewertungskonzepte für die Lebenserwartung2.5.2.6. Weitere Bewertungskonzepte von Sterblichkeit und Lebensdauer2.5.3. Ausgewählte Sterblichkeiten2.5.3.1. Der Trend2.5.3.2. Sterblichkeit und Geschlecht2.5.3.3. Sterblichkeit und Alter2.5.3.4. Müttersterblichkeit2.5.3.5. Sterblichkeit und Familienstand2.5.3.6. Regionale Differenzen2.5.4. Todesursachenstrukturen und ihre Bewertung2.5.4.1. Die ärztliche Leichenschau und der Totenschein2.5.4.2. Todesursachenstruktur2.5.4.3. Todesursachentafel2.6. Medizinische Aspekte der Migration2.6.1. Räumliche Bevölkerungsbewegung (Migration)2.6.2. Zeitgeschichtliche Bedeutung der Wanderung2.6.3. Migration und Gesundheitsversorgung2.7. Der Lebensverlängerungsprozess2.7.1. Wandel der Sterblichkeit2.7.2. Sozialmedizinische Konsequenzen der Lebensverlängerung3. Grundlagen der Allgemeinen Epidemiologie3.1. Konzeptionelle Grundlagen3.2. Grundbegriffe der Epidemiologie3.3. Prinzipien des Messens in der Epidemiologie3.4. Das Allgemeine Epidemiologische Krankheitsmodell3.4.1. Krankheitsursachen und Prädiktion3.4.2. Zeitpunkte und Intervalle3.4.3. Zeit unter Risiko3.4.4. Das Problem der Ungleichverteiltheit in der Epidemiologie3.5. Epidemiologische Ziffern (measurement of occurrence)3.6. Die Vergleichbarkeit epidemiologischer Daten3.6.1. Die Vergleichbarkeit des gemessenen "Zählers"3.6.2. Die Vergleichbarkeit des Bezugsystems3.6.3. Das Merkmal "Alter" in der Epidemiologie3.7. Der epidemiologische Fall3.8. Epidemien und Regressionen3.8.1. Die epidemiologischen Bewegungsformen3.8.2.
1. Empirie und Erklärungskonzepte sozialmedizinischer Fragestellungen 1.1. Wahrnehmungsmuster der Sozialmedizin 1.1.1. Häufige und seltene Krankheiten 1.1.2. Die Ungleichheit der Menschen vor Krankheit und Tod 1.1.3. Der Wandel der Gesundheitsprobleme 1.1.4. Der Wandel von Systemen der Gesundheitssicherung und der medizinischen Hilfeleistung 1.2. Gesundheitliche Handlungsziele 1.3. Sozialmedizin – Konturen einer Wissenschaft 1.3.1. Sozialmedizin – Skizze zur Geschichte der Sozialmedizin 1.3.2. Sozialmedizin – Einordnung in das Ensemble medizinischer Fachgebiete 1.3.3. Sozialmedizin – praktische Aufgaben 1.4. Modelle zur Beschreibung von Gesundheit 1.4.1. Dimensionen des Problems 1.4.2. Die Funktion von Gesundheitsleitbildern 1.4.3. Vorwissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle 1.4.4. Wissenschaftliche Gesundheits- und Krankheitsmodelle 1.5. Klassifikationen 1.5.1. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) 1.5.2. Klassifikation medizinischer Maßnahmen 1.5.3. German Diagnosis Related Groups (G-DRGs) 1.5.4. Klassifikation von Krankheitsfolgen, Behinderungen und Schädigungen 1.5.5. Sozialmedizinische und epidemiologische Klassifikationsbedürfnisse 1.6. Sozialmedizinische Erklärungskonzepte 1.6.1. Voraussetzungen 1.6.2. Die handlungsorientierende Funktion ursächlicher Modelle 1.6.3. Ätiologische Erklärungsmodelle für Krankheit 1.6.3.1. Die Ursache von Krankheit 1.6.3.2. Das Risiko, krank zu werden 1.6.4. Ursachen der Ungleichverteiltheit von Gesundheitsproblemen 1.6.5. Ursachen des Wandels von Gesundheitsproblemen 1.6.6. Bewertungskonzepte 1.6.6.1. Biologische Bewertungskonzepte 1.6.6.2. Sozialwissenschaftliche Konzepte 1.6.6.3. Risikokonzept 2. Grundlagen der Medizinischen Demografie 2.1. Grundbegriffe 2.2. Die "Erneuerungsmenge" Bevölkerung 2.3. Der Lebensbaum 2.4. Medizinisch-demografische Aspekte der Reproduktion 2.4.1. Geburtlichkeit und Fertilität 2.4.2. Veränderungen in der Reproduktion 2.4.3. Geburtenkontrolle 2.5. Medizinisch-demografische Aspekte der Sterblichkeit 2.5.1. Maße der Sterblichkeit 2.5.1.1. Rohe Sterblichkeit 2.5.1.2. Standardisierte Sterblichkeit 2.5.1.3. Standardmortalitätsrate (SMR) 2.5.1.4. Vermeidbare Todesfälle 2.5.1.5. Lebensdauer 2.5.2. Das Sterbetafelmodell 2.5.2.1. Die Periodensterbetafel 2.5.2.2. Die Kohortensterbetafel 2.5.2.3. Das Prinzip der Sterbetafel 2.5.2.4. Die Maße der Lebensdauer 2.5.2.5. Bewertungskonzepte für die Lebenserwartung 2.5.2.6. Weitere Bewertungskonzepte von Sterblichkeit und Lebensdauer 2.5.3. Ausgewählte Sterblichkeiten 2.5.3.1. Der Trend 2.5.3.2. Sterblichkeit und Geschlecht 2.5.3.3. Sterblichkeit und Alter 2.5.3.4. Müttersterblichkeit 2.5.3.5. Sterblichkeit und Familienstand 2.5.3.6. Regionale Differenzen 2.5.4. Todesursachenstrukturen und ihre Bewertung 2.5.4.1. Die ärztliche Leichenschau und der Totenschein 2.5.4.2. Todesursachenstruktur 2.5.4.3. Todesursachentafel 2.6. Medizinische Aspekte der Migration 2.6.1. Räumliche Bevölkerungsbewegung (Migration) 2.6.2. Zeitgeschichtliche Bedeutung der Wanderung 2.6.3. Migration und Gesundheitsversorgung 2.7. Der Lebensverlängerungsprozess 2.7.1. Wandel der Sterblichkeit 2.7.2. Sozialmedizinische Konsequenzen der Lebensverlängerung 3. Grundlagen der Allgemeinen Epidemiologie 3.1. Konzeptionelle Grundlagen 3.2. Grundbegriffe der Epidemiologie 3.3. Prinzipien des Messens in der Epidemiologie 3.4. Das Allgemeine Epidemiologische Krankheitsmodell 3.4.1. Krankheitsursachen und Prädiktion 3.4.2. Zeitpunkte und Intervalle 3.4.3. Zeit unter Risiko 3.4.4. Das Problem der Ungleichverteiltheit in der Epidemiologie 3.5. Epidemiologische Ziffern (measurement of occurrence) 3.6. Die Vergleichbarkeit epidemiologischer Daten 3.6.1. Die Vergleichbarkeit des gemessenen "Zählers" 3.6.2. Die Vergleichbarkeit des Bezugsystems 3.6.3. Das Merkmal "Alter" in der Epidemiologie 3.7. Der epidemiologische Fall 3.8. Epidemien und Regressionen 3.8.1. Die epidemiologischen Bewegungsformen 3.8.2. Systematik der epidemiologischen Bewegungsursachen 3.8.2.1. Demografische Faktoren 3.8.2.2. Medizinische Faktoren 3.8.2.3. Epidemische Faktoren 3.8.2.4. Präventive Faktoren 3.8.2.5. Interaktion der Bewegungsursachen 3.9. Die Quantifizierung von Unterschieden in der Epidemiologie 3.9.1. Das relative Risiko 3.9.2. Odds 3.9.3. Das attributierbare Risiko 3.9.4. Risiko, Risikomerkmal, Risikofaktor und Risikogruppe 3.9.5. Confounder 3.9.6. Bias 3.10. Die epidemiologische Datengewinnung 3.10.1. Die Erhebung von Primärdaten – die epidemiologischen Studientypen 3.10.2. Die Erhebung von Sekundärdaten 4. Grundlagen der Sozialepidemiologie 4.1. Allgemeine Sozialepidemiologie 4.2. Sozialepidemiologische Aspekte des Allgemeinen Epidemiologischen Krankheitsmodells 4.3. Die sozial ungleiche Verteilung von Gesundheitsproblemen 4.3.1. Genetische Variabilität und Krankheit 4.3.2. Alter und Krankheit 4.3.3. Geschlecht und Krankheit 4.3.4. Region und Krankheit 4.3.5. Kultur und Krankheit 4.3.6. Soziale Lage und Krankheit 4.4. Die epidemiologische Transition 4.4.1. Konzept 4.4.2. Skizze zu einer Geschichte der Gesundheit 4.5. Der Wandel der Gesundheitsgefährdungen – epidemische Faktoren 4.6. Folgen der epidemiologischen Transition 4.7. Prioritäre Gesundheitsprobleme 5. Ausgewählte sozialmedizinische Probleme 5.1. Soziale Krankheitsursachen 5.2. Lebensweise, Lebensstil, Salutogenese 5.3. Ausgewählte sozialmedizinische Probleme von Kindern und Jugendlichen 5.4. Ausgewählte sozialmedizinische Probleme alternder Menschen 5.5. Behinderung 5.5.1. Ausgewählte häufige krankheitsbedingte Behinderungen 5.6. Ernährung 5.7. Körperliche Aktivität 5.8. Psychische Fehlbeanspruchung 5.9. Sucht 5.10. Gewalt 5.11. Armut 5.12. Arbeitslosigkeit und Gesundheit 6. Gesundheitliche Dienstleistungen 6.1. Dienstleistungen und Märkte 6.2. Prävention 6.2.1. Begriffe 6.2.2. Leitbilder der Prävention 6.2.3. Zugänge zur Prävention 6.2.4. Präventionsstrategien 6.2.5. Das Paradoxon der Prävention 6.2.6. Grenzen der Prävention 6.2.7. Ethik der Prävention 6.3. Diagnostik 6.4. Therapie 6.5. Rehabilitation 6.6. Pflege 7. Inanspruchnahme von Hilfeleistungen 7.1. Leitbegriffe 7.1.1. Gesundheit 7.1.2. Krankheit 7.1.3. Behinderung 7.1.4. Pflegeabhängigkeit 7.2. Wandel des Handlungsbedarfs 7.3. Nichtinstitutionalisierte Hilfen 7.4. Inanspruchnahme 7.4.1. Konzepte 7.4.2. Wandel der Inanspruchnahme 7.5. Inanspruchnahme präventiver Angebote 7.6. Inanspruchnahme medizinischer Versorgung 7.6.1. Ambulante Inanspruchnahme 7.6.1.1. Arbeitsunfähigkeit 7.6.2. Anlässe stationärer Inanspruchnahme 7.6.3. Indikationsgerechtigkeit medizinischer Versorgungsleistungen 7.6.4. Fehladressierung von medizinischen Leistungen 7.7. Inanspruchnahme der Rehabilitation 7.8. Inanspruchnahme der Pflege 8. Regulierung und Steuerung medizinischer Versorgung 8.1. Ziele der Regulierung 8.2. Versorgungsgestaltung durch Bedarfsplanung 8.3. Versorgungsgestaltung durch marktwirtschaftliche Regulierung 8.4. Regulierungsansätze 8.4.1. Staatliche Normensetzung 8.4.2. Regulierung durch Aushandlung 8.4.3. Regulierung durch privatrechtliche Verträge 8.4.4. Regulierung durch Managed Care 8.4.5. Regulierung durch Wettbewerb 8.4.6. Regulierung durch Rationierung 8.4.7. Wissenschaft als Regulierungskonzept 8.4.7.1. Evidence-based Medicine 8.4.7.2. Die Cochrane Collaboration 8.4.7.3. Leitlinien 8.4.8. Gesundheitsökonomie als Regulierungskonzept 8.4.9. Regulierung durch Produktdefinition 8.4.10. Regulierung durch Honorierung 8.4.11. Regulierung durch Budgetierung 8.4.12. Regulierung durch das Recht 8.4.13. Regulierung durch ethische Prinzipien 8.4.14. Regulierung durch Qualitätssicherung 8.4.15. Regulierung durch Begutachtung 9. Das System der Gesundheitssicherung, der medizinischen Versorgung, der Rehabilitation und der Pflege 9.1. Nichtinstitutionalisierte Systeme 9.2. Institutionalisierte Systeme 9.3. Gesundheitssicherung in der Bundesrepublik Deutschland 9.3.1. Träger von Versorgungsleistungen der Sozialversicherung in der Bundesrepublik Deutschland 9.3.2. Träger gesundheitlicher und medizinischer Versorgungsleistungen im Rahmen der privaten Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland 9.4. Das System der medizinischen Versorgung in der Bundesrepublik 9.4.1. Die ambulante ärztliche Versorgung 9.4.2. Die stationäre medizinische Versorgung 9.4.3. Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) 9.4.4. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) 9.4.5. Träger der Rehabilitation 9.4.6. Träger der Pflege 9.5. Berufsstrukturen in der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsversorgung 10. Steuerung und Regulation im deutschen Gesundheitssystem 10.1. Akteure der Gesundheitsversorgung 10.1.1. Der Staat 10.1.2. Das Bundesversicherungsamt (BVA) 10.1.3. Die Gesetzlichen Krankenkassen 10.1.4. Die Landesausschüsse und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) 10.1.5. Die Kassenärztlichen Vereinigungen 10.1.6. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. 10.1.7. Die Versicherten und die Arbeitgeber 10.1.8. Regulierung durch das Recht 10.1.9. Die Medizingeräte- und Pharmaindustrie 10.2. Regulierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung 10.2.1. Regulierungsziele 10.2.2. Steuerung der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung 10.2.3. Steuerung durch Bedarfsplanung 10.2.4. Steuerung durch Wettbewerb 10.2.5. Steuerung durch Vertragsgestaltung 10.2.6. Steuerung durch den Risikostrukturausgleich (RSA) und Disease Management Programme (DMP) 10.2.7. Honorierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung 10.2.7.1. Honorierung ambulanter Leistungen 10.2.7.2. Honorierung stationärer Leistungen 10.2.8. Steuerung durch Qualitätssicherung 10.2.9. Steuerung durch Begutachtung 10.2.9.1. Begutachtung zur Nachfragesteuerung 10.2.9.2. Begutachtung zur Anbietersteuerung 10.3. Die privaten Krankenkassen 10.4. Versorgungsformen 10.4.1. Ambulante Versorgung 10.4.2. Stationäre Versorgung 10.4.3. Besondere medizinische Versorgungsformen 10.4.3.1. Hausärztliche Versorgungsmodelle 10.4.3.2. Strukturierte Behandlungsprogramme (Disease Management) 10.4.3.3. Integrierte Versorgung 10.4.3.4. Ambulante Versorgung am Krankenhaus 10.4.3.5. Ambulante Operationen im Krankenhaus 11. Sozialmedizinische Aspekte der Sozial- und Gesundheitspolitik 11.1. Aufgaben der Gesundheitspolitik 11.2. Leitbilder für Gesundheit und Hilfeleistung in Deutschland 11.3. Verantwortung für Gesundheit, Krankheit und Hilfeleistung 11.4. Geschichte und Typen der Sozialpolitik und Gesundheitspolitik 11.5. Der Reformdruck auf das System der Gesundheitsversorgung 11.5.1. Die demografische und die epidemiologische Transition 11.5.2. Der Wandel sozialer Interessen 11.5.3. Der wissenschaftliche Innovationsdruck 11.5.4. Der Wandel ökonomischer Rahmenbedingungen 11.5.5. Defizite der Gesundheitspolitik 11.6. Entwicklungslinien der Gesundheitspolitik 11.7. Gesundheitsberichterstattung 11.8. Ausgewählte gesundheitspolitische Orientierungen 11.9. Leistungssteuerung der medizinischen Versorgung 11.10. Wettbewerbsorientierung der Kassen 11.11. Wandel ärztlicher Berufsausübung 11.12. Die berufsständische ärztliche Selbstverwaltung 12. Gesundheitsförderung 12.1. Leitkonzept der Gesundheitsförderung 12.2. Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik 12.3. Gesundheitsprobleme der Zukunft 12.4. Wandel der Strategien in Prävention und Gesundheitsvorsorge Index