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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht Sozialpädagogik und Entwicklungszusammenarbeit in einer gemeinsamen Betrachtung zu verbinden, also zwei Tätigkeitsbereiche, die trotz gestiegener gegenseitiger Wahrnehmung immer noch durch eine erhebliche Distanz gekennzeichnet sind. Die Frage nach gemeinsamen Grundlagen für eine stärkere gegenseitige Berücksichtigung ergibt sich aus folgenden Erwägungen: Einerseits…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht Sozialpädagogik und Entwicklungszusammenarbeit in einer gemeinsamen Betrachtung zu verbinden, also zwei Tätigkeitsbereiche, die trotz gestiegener gegenseitiger Wahrnehmung immer noch durch eine erhebliche Distanz gekennzeichnet sind. Die Frage nach gemeinsamen Grundlagen für eine stärkere gegenseitige Berücksichtigung ergibt sich aus folgenden Erwägungen: Einerseits tendiert die Zahl der Sozialpädagogen, die sich für einen Einsatz in der Entwicklungszusammenarbeit bewerben, seit Jahren auf konstant hohem Niveau. Ausbildungsinhalte und Theoriebildung schenken diesem Sachverhalt jedoch kaum Beachtung. Andererseits sind Sozialpädagogik und Entwicklungszusammenarbeit durch ein übereinstimmendes Ziel geleitet, nämlich Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
Die Arbeit baut sich aus vier thematischen Schwerpunkten auf. Im ersten Kapitel wird auf den theoretischen Hintergrund der vergangenen sowie der gegenwärtigen Entwicklungszusammenarbeit eingegangen. Vor dem Hintergrund des Themas "Sozialpädagogik im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit" bildet dies die Grundlagenuntersuchung. Weiterhin wird auf die Umwelt, in welche sich Sozialpädagogik in den Ländern des Südens eingliedern muss, eingegangen. Da Sozialpädagogik sich aus ihrer Umwelt definiert, stellt auch dies eine Grundlagenuntersuchung dar.
Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Verbindung von Sozialpädagogik und Entwicklungszusammenarbeit. Dabei wird zunächst die im Süden bestehende Sozialpädagogik und daran anschließend die im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mögliche Sozialpädagogik betrachtet.
Daraus resultierend wird sich der dritte Teil unter dem Aspekt der Relevanz für die Sozialpädagogik, mit Konzepten der Entwicklungszusammenarbeit auseinander setzen. Grundlegende Strategien und Ansätze, die eine Schnittstelle der Entwicklungszusammenarbeit und der Sozialpädagogik darstellen, werden aufgeführt. Der Schwerpunkt wird dabei auf den direkten Praxisbezug gelegt.
Im vierten Teil der Arbeit sollen Praxiserfahrungen aus einem Projekt in Ghana mit Schwerpunkten der derzeitigen Entwicklungsdekade verknüpft werden. Hierbei wird die eminente Relevanz der interkulturellen Kompetenzen deutlich, die anschließend kurz vorgestellt werden.
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