Anknüpfend an die beiden vorausgegangenen Studien wird in diesem Band ein sozialpädagogisch-hermeneutisches Diagnoseverfahren entwickelt, das in der Praxis sehr gut handhabbar ist und das die Jugendlichen bei der Erziehungsplanung wesentlich beteiligt. Der Band führt systematisch in die Methode sozialpädagogisch-hermeneutischer Diagnose ein und liefert die dafür erforderlichen Materialien sowie Anleitungen für die Diagnosepraxis und viele Fallbeispiele.
Anknüpfend an die beiden vorausgegangenen Studien wird in diesem Band ein sozialpädagogisch-hermeneutisches Diagnoseverfahren entwickelt, das in der Praxis sehr gut handhabbar ist und das die Jugendlichen bei der Erziehungsplanung wesentlich beteiligt. Der Band führt systematisch in die Methode sozialpädagogisch-hermeneutischer Diagnose ein und liefert die dafür erforderlichen Materialien sowie Anleitungen für die Diagnosepraxis und viele Fallbeispiele.
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Autorenporträt
Uwe Uhlendorff ist seit 2004 Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik der Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dortmund. Zu seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten zählen Familienforschung, Geschichte der Jugendhilfe, Sozialpädagogische Diagnostik, Inklusion und Fachdidaktik in der Lehrer_innenausbildung im Fach Sozialpädagogik.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Einleitung 1.Warum Diagnosen in der Jugendhilfe? Über psychosoziale und sozialpädagogische Diagnosen 2.Anknüpfungspunkte an die vorausgegangenen Studien 3.Stufen des Selbst nach Robert Kegan 4.Stadien des zwischenmenschlichen Verstehens und Handelns nach Robert Selman Niveaus zwischenmenschlichen Verstehens Soziale Konzepte Interaktionsstrategien 5.Pädagogische Folgerungen 6.Entwicklungsstufen und Deutungsmuster im Vergleich 7.Vier Entwicklungsetappen Erste Entwicklungsetappe Zweite Entwicklungsetappe Dritte Entwicklungsetappe Vierte Entwicklungsetappe 8.Anwendung des Entwicklungsmodells in der sozialpädagogischen Praxis Auswertung von 30 Falldiagnosen Was könnte sozialpädagogische Diagnose heißen? 9.Schluss Anhang A.1Interviewleitfaden für die Falldiagnose A.2Diagnoseleitfaden A.3Zwei Falldiagnosen A.4Zuordnung von Falldiagnosen zu Bildungsetappen Literatur
Aus dem Inhalt: Einleitung 1.Warum Diagnosen in der Jugendhilfe? Über psychosoziale und sozialpädagogische Diagnosen 2.Anknüpfungspunkte an die vorausgegangenen Studien 3.Stufen des Selbst nach Robert Kegan 4.Stadien des zwischenmenschlichen Verstehens und Handelns nach Robert Selman Niveaus zwischenmenschlichen Verstehens Soziale Konzepte Interaktionsstrategien 5.Pädagogische Folgerungen 6.Entwicklungsstufen und Deutungsmuster im Vergleich 7.Vier Entwicklungsetappen Erste Entwicklungsetappe Zweite Entwicklungsetappe Dritte Entwicklungsetappe Vierte Entwicklungsetappe 8.Anwendung des Entwicklungsmodells in der sozialpädagogischen Praxis Auswertung von 30 Falldiagnosen Was könnte sozialpädagogische Diagnose heißen? 9.Schluss Anhang A.1Interviewleitfaden für die Falldiagnose A.2Diagnoseleitfaden A.3Zwei Falldiagnosen A.4Zuordnung von Falldiagnosen zu Bildungsetappen Literatur
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