Was gibt es Neues von der sozialpädagogischen Pflegekinderforschung? Die Autorinnen und Autoren haben in ihren aktuellen Forschungsprojekten neue Erkenntnisse zum Leben in Pflegefamilien, zur Entwicklung von Pflegekindern und zum Erleben von Kindern, ihren Eltern und Pflegeeltern gewonnen. Interessante Begriffe für Phänomene in der Pflegekinderhilfe, neue Einsichten über Zusammenhänge und konkrete Vorschläge für eine Weiterentwicklung der anspruchsvollen Praxis werden anschaulich präsentiert. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser aus Wissenschaft und professioneller Praxis, an…mehr
Was gibt es Neues von der sozialpädagogischen Pflegekinderforschung? Die Autorinnen und Autoren haben in ihren aktuellen Forschungsprojekten neue Erkenntnisse zum Leben in Pflegefamilien, zur Entwicklung von Pflegekindern und zum Erleben von Kindern, ihren Eltern und Pflegeeltern gewonnen. Interessante Begriffe für Phänomene in der Pflegekinderhilfe, neue Einsichten über Zusammenhänge und konkrete Vorschläge für eine Weiterentwicklung der anspruchsvollen Praxis werden anschaulich präsentiert. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser aus Wissenschaft und professioneller Praxis, an Studierende und alle, die sich für die Erfahrungen von Pflegekindern, dem Leben in Pflegefamilien und der Zusammenarbeit mit den Eltern interessieren.
Klaus WolfEinleitung: Warum Sozialpädagogische Pflegekinderforschung? ..........................7Daniela ReimerAmbivalenzsensibilität als Voraussetzung für eine gute Begleitung vonPflegeverhältnissen ...........................................................................................18Yvonne Gassmann und Gabriele BussEntwicklungsräume im Kontext erworbener Elternschaft und Kindheit.Wechselseitige Balanceleistungen und Entwicklungsperspektiven ....................37Klaus WolfInterdependenzmodell für die Erklärung von Stabilität/Instabilität inPflegeverhältnissen ..........................................................................................68Karin WernerZentrale pflegekindspezifische Anforderungen - Die Perspektive vonJugendlichen in Pflegefamilien .........................................................................94Ingrid KleinDas Bedrohungs-Bewältigungs-Modell infrage gestellter Elternschaft.Eine qualitative Studie ...................................................................................119Michaela BerghausWie erleben Eltern das Verfahren zur Abwendung einerKindeswohlgefährdung? Erleben und Bewältigen derwahrgenommenen Belastungen .....................................................................137Ina Ruchholz und Jenna VietigVerwandtenpflege - Potenziale (an)erkennen und stärken .............................149Corinna Petri und Judith PierlingsPerspektivklärung am Beispiel der Bereitschaftspflege.Chancen schaffen durch fachliches Zusammenwirken .................................164Andrea Dittmann und Dirk SchäferZusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften in derPflegekinderhilfe - eine kritische Zwischenbilanz ..........................................189Dirk Schäfer und Kathrin WeygandtAuf Umwegen zu einer inklusiven Pflegekinderhilfe -eine sozialpädagogische Bestandsaufnahme ...................................................213Andrea DittmannGeplante Rückführungen von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie -ein Zwischenresümee ....................................................................................231Autorinnen und Autoren ...............................................................................267
Klaus WolfEinleitung: Warum Sozialpädagogische Pflegekinderforschung? ..........................7Daniela ReimerAmbivalenzsensibilität als Voraussetzung für eine gute Begleitung vonPflegeverhältnissen ...........................................................................................18Yvonne Gassmann und Gabriele BussEntwicklungsräume im Kontext erworbener Elternschaft und Kindheit.Wechselseitige Balanceleistungen und Entwicklungsperspektiven ....................37Klaus WolfInterdependenzmodell für die Erklärung von Stabilität/Instabilität inPflegeverhältnissen ..........................................................................................68Karin WernerZentrale pflegekindspezifische Anforderungen - Die Perspektive vonJugendlichen in Pflegefamilien .........................................................................94Ingrid KleinDas Bedrohungs-Bewältigungs-Modell infrage gestellter Elternschaft.Eine qualitative Studie ...................................................................................119Michaela BerghausWie erleben Eltern das Verfahren zur Abwendung einerKindeswohlgefährdung? Erleben und Bewältigen derwahrgenommenen Belastungen .....................................................................137Ina Ruchholz und Jenna VietigVerwandtenpflege - Potenziale (an)erkennen und stärken .............................149Corinna Petri und Judith PierlingsPerspektivklärung am Beispiel der Bereitschaftspflege.Chancen schaffen durch fachliches Zusammenwirken .................................164Andrea Dittmann und Dirk SchäferZusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften in derPflegekinderhilfe - eine kritische Zwischenbilanz ..........................................189Dirk Schäfer und Kathrin WeygandtAuf Umwegen zu einer inklusiven Pflegekinderhilfe -eine sozialpädagogische Bestandsaufnahme ...................................................213Andrea DittmannGeplante Rückführungen von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie -ein Zwischenresümee ....................................................................................231Autorinnen und Autoren ...............................................................................267
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