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Soziale Probleme sind nicht Naturereignisse, sie werden von Menschen verursacht - wie die Verschmutzung der natürlichen Umwelt. Auch bei sozialen Problemen ist also zu fragen: Wer hat der Gesellschaft und ihren Mitgliedern Schaden zugefügt? Wer ist dafür verantwortlich? Wie kann der Schaden wieder gutgemacht werden? Wie können wir solche Probleme künftig verhindern? Mit dem Verursacherprinzip haben wir bereits in der Umweltpolitik gute Erfahrungen gemacht. - Pineiro/Wallimann demonstrieren, dass es auch in der Sozialpolitik große Fortschritte erlauben könnte. Die beiden Autoren zeigen, was…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Probleme sind nicht Naturereignisse, sie werden von Menschen verursacht - wie die Verschmutzung der natürlichen Umwelt. Auch bei sozialen Problemen ist also zu fragen: Wer hat der Gesellschaft und ihren Mitgliedern Schaden zugefügt? Wer ist dafür verantwortlich? Wie kann der Schaden wieder gutgemacht werden? Wie können wir solche Probleme künftig verhindern? Mit dem Verursacherprinzip haben wir bereits in der Umweltpolitik gute Erfahrungen gemacht. - Pineiro/Wallimann demonstrieren, dass es auch in der Sozialpolitik große Fortschritte erlauben könnte. Die beiden Autoren zeigen, was unter dem Verursacherprinzip zu verstehen ist, wie es in der Umweltpolitik angewendet wird und vor allem: wie es von der Umwelt- in die Sozialpolitik übertragen werden kann - damit von falsch verstandener Solidarität Abstand genommen, die Allgemeinheit entlastet und der Wohlfahrtsstaat nicht abgebaut, sondern verbessert werden kann.