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Diese Studie analysiert die Politik des sozialen Wohnungsbaus in der Türkei nach 1980 mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Zeit nach 2000. Sie untersucht diese Politik einerseits im Hinblick auf Versuche der städtischen Transformation und Gentrifizierung einerseits und die Sozialpolitik, die auf die Neudefinition der Position von die Armen in der städtischen Gesellschaft auf der anderen Seite. Ziel ist es, die Entwicklungen im Bereich der einkommensschwachen Wohnungen im Kontext der kapitalistischen Urbanisierung nach 1980 zu historisieren, wobei das Verhältnis zwischen den besetzten…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie analysiert die Politik des sozialen Wohnungsbaus in der Türkei nach 1980 mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Zeit nach 2000. Sie untersucht diese Politik einerseits im Hinblick auf Versuche der städtischen Transformation und Gentrifizierung einerseits und die Sozialpolitik, die auf die Neudefinition der Position von die Armen in der städtischen Gesellschaft auf der anderen Seite. Ziel ist es, die Entwicklungen im Bereich der einkommensschwachen Wohnungen im Kontext der kapitalistischen Urbanisierung nach 1980 zu historisieren, wobei das Verhältnis zwischen den besetzten Siedlungen (gecekondus) und der staatlichen Regulierung besonders hervorgehoben wird. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des türkischen Falls und des politischen und wirtschaftlichen Klimas des Neoliberalismus soll in diesem Buch gezeigt werden, dass die Wohnungspolitik mit niedrigem Einkommen nach 2000 eine Änderung der Muster der Regulierung der städtischen Armen durch Wohnungsmaßnahmen widerspiegelt, die hat dramatische Auswirkungen auf die Gesamtorganisation des Stadtraums.
Autorenporträt
Después de graduarse del departamento de Ciencias Políticas en 2004, la autora recibió su maestría en el Instituto de Historia Moderna de Turquía en la Universidad de Bogazici. Actualmente está haciendo su doctorado en Sociología en la Universidad de Carleton.