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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Sozialstaat steckt in der Krise. Diese These, von ihrer Gültigkeit einmal abgesehen, wird in Deutschland seit einigen Jahren heftig diskutiert. Bereits 2003 veröffentlichte Franz-Xaver Kaufmann das Buch "Varianten des Wohlfahrtsstaats: der deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich", welches sich intensiv mit den, und darauf legt Kaufmann besonderen Wert, unterschiedlichen Ursachen dieser Krise auseinandersetzt. Da…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Sozialstaat steckt in der Krise. Diese These, von ihrer Gültigkeit einmal abgesehen, wird in Deutschland seit einigen Jahren heftig diskutiert. Bereits 2003 veröffentlichte Franz-Xaver Kaufmann das Buch "Varianten des Wohlfahrtsstaats: der deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich", welches sich intensiv mit den, und darauf legt Kaufmann besonderen Wert, unterschiedlichen Ursachen dieser Krise auseinandersetzt. Da werden die Folgen der Globalisierung als Verursacher der Krise benannt, an anderer Stelle wird Deutschland als schlechter Standort angeprangert oder aber es sind die demografischen Veränderungen, die den deutschen Sozialstaat mehr und mehr in Bedrängnis geraten lassen. Kaufmann zeigt mit seinem Werk, das nach knapp einem Jahrzehnt zwar an Aktualität, nicht aber an Relevanz eingebüßt hat, eindeutig die Entwicklung des deutschen Sozialstaats auf. Auf die Frage, was denn nun in Deutschland falsch gemacht wird, könnte fast zeitgleich die nächste folgen: Was machen andere Länder besser? Einfach gefragt: Was haben die, was wir nicht haben?Um eine Antwort darauf zu erhalten, braucht es einige theoretische Grundlagen. Das Schlüsselwort lautet "Vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung" - die Wissenschaft, die sich mit den verschiedenen Theorien zum Vergleich von Wohlfahrtsstaaten beschäftigt. Als klassische Referenz wird hier Gøsta Esping-Andersen gesehen.