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Die Sozialpolitik in Deutschland steht angesichts multipler und miteinander verflochtener Krisen vor einer Vielzahl neuer und alter Herausforderungen. Wissenschaftliche Befunde können helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Damit dies gelingt, muss Sozialpolitikforschung jedoch der Komplexität gesellschaftlicher Entwicklungen Rechnung tragen. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autor:innen, wie es um die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Wissenschaft-Praxis-Transfer in der deutschen Sozialpolitik(-Forschung) bestellt ist und leiten daraus Implikationen für die grundlegenden…mehr

Produktbeschreibung
Die Sozialpolitik in Deutschland steht angesichts multipler und miteinander verflochtener Krisen vor einer Vielzahl neuer und alter Herausforderungen. Wissenschaftliche Befunde können helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Damit dies gelingt, muss Sozialpolitikforschung jedoch der Komplexität gesellschaftlicher Entwicklungen Rechnung tragen. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autor:innen, wie es um die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Wissenschaft-Praxis-Transfer in der deutschen Sozialpolitik(-Forschung) bestellt ist und leiten daraus Implikationen für die grundlegenden gesellschaftlichen Rollen der Sozialpolitikforschung ab. Die empirische Basis der Untersuchung bilden rund 50 Interviews mit Sozialpolitik-Expert:innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis.creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0
Autorenporträt
Tom Heilmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen und arbeitet am Deutschen Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS). Dr. Anna Hokema, Soziologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik an der Universität Bremen. Sie ist dort schwerpunktmäßig am Deutschen Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) tätig. Dr. Pia Jaeger ist als Projektleiterin der Arbeitsstelle der Kinder- und Jugendpolitik am Deutschen Jugendinstitut (DJI) tätig. Zuvor arbeitete sie am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik an der Universität Bremen und war dort vor allem im Kontext des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) beschäftigt. Philipp Langer war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen und wirkte dort unter anderem am Deutschen Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS). Seit 2023 ist er als Referent für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales tätig. Dr. Rebecca Schrader ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen beschäftigt. Dort arbeitet sie am Deutschen Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS). Dr. Nicole Vetter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, wo sie für das Deutsche Institut für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) tätig ist.