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Allenthalben begegnen dem aufmerksamen Beobachter sportlicher Situationen Phänomene, für deren Zustandekommen er nach plausiblen Erklärungen sucht: Wieso strömen beispielsweise Massen zu Sportereignissen, von denen die meisten sich friedlich verhalten, andere aber gewalttätig werden? Weshalb stimmen viele Menschen der Aussage zu, dass sportliche Betätigung einen gesundheitlichen Nutzen hätte und wieso erreichen im Durchschnitt aber nur etwa 30% der Erwachsenen ein hinreichendes Mindestmaß an körperlich-sportlicher Betätigung? Wer auf der Suche nach Antworten ist, der verliert sich alsbald im…mehr

Produktbeschreibung
Allenthalben begegnen dem aufmerksamen Beobachter sportlicher Situationen Phänomene, für deren Zustandekommen er nach plausiblen Erklärungen sucht: Wieso strömen beispielsweise Massen zu Sportereignissen, von denen die meisten sich friedlich verhalten, andere aber gewalttätig werden? Weshalb stimmen viele Menschen der Aussage zu, dass sportliche Betätigung einen gesundheitlichen Nutzen hätte und wieso erreichen im Durchschnitt aber nur etwa 30% der Erwachsenen ein hinreichendes Mindestmaß an körperlich-sportlicher Betätigung? Wer auf der Suche nach Antworten ist, der verliert sich alsbald im Dickicht komplexer psychologischer Theorien. Bislang fehlte in der deutschsprachigen Sportpsychologie eine komprimierte Darstellung sozialpsychologischer Theorien, die das Sportgeschehen beleuchten. Das Buch nimmt seinen Ausgang bei allgegenwärtigen Phänomenen und erklärt sie anhand sozialpsychologischer Theorien. Es führt in allgemeinverständlicher Art und Weise in das sozialpsychologische Denken ein und ist damit v.a. ein unentbehrliches Werk für das Grund- und Hauptstudium der Sportpsychologie, aber auch hervorragend für Journalisten und Publizisten geeignet, die sich mit dem Phänomen des Sports vertiefend auseinander setzen wollen.
Autorenporträt
Wolfgang Schlicht, Jg. 1952, Dr. phil., ist Professor für Sport- und Gesundheitswissenschaften an der Universität Stuttgart und Leiter der MASTER:ONLINE Akademie der Universität Stuttgart.

Bernd Strauss seit 1998 Professor für Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2011 Editor-in-Chief der Zeitschrift Psychology of Sport and Exercise.